So. 16.11.1986 - 19:00 Uhr Hamburger SV - ESG Kassel 4:8 (2:5/2:1/0:2): Unterschied zwischen den Versionen
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(60.) Kopta (Forster). <br>Strafminuten: | (60.) Kopta (Forster). <br>Strafminuten: | ||
HSV 2, ESG 6. <br>Schiedsrichter: | HSV 2, ESG 6. <br>Schiedsrichter: | ||
Kurz (Clausthal-Zellerfeld).<br>'''Quelle: HNA''' | Kurz (Clausthal-Zellerfeld).<br>'''Quelle: HNA''' | ||
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[[Kategorie: Hamburger SV]] | |||
[[Kategorie: Kurz]] | |||
[[Kategorie: Kurz Sieg]] | |||
[[Kategorie: 4 Tore]] | |||
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[[Kategorie: Hedwall]] | |||
[[Kategorie: Hedwall Sieg]] | |||
[[Kategorie: VS-Hamburger SV Sieg]] |
Aktuelle Version vom 25. Mai 2020, 21:54 Uhr
So. 16.11.1986 - 19:00 Uhr Hamburger SV - ESG Kassel 4:8 (2:5/2:1/0:2)
Na also! Im zweiten
Anlauf hat die Eishockey-Formation
der ESG Kassel auch die
Hürde beim Hamburger SV genommen.
Neun Wochen nach dem überraschenden
3:8-Debakel schossen
sich die Nordhessen beim 8:4 (5:2,
1:2, 2:0)-Erfolg über den Zweitliga-Neuling
ein für das Hessenderby
am Mittwoch (Bußtag/19 Uhr) gegen
den EC Bad Nauheim in der heimischen
Arena am Auestadion und
wahrten den engen Kontakt zum
zweitplazierten Krefelder EV.
Bereits nach 19 Minuten führten
die Blau-Weißen in der Hansestadt
mit 5:0, wobei insbesondere Dave
O'Brien mit (bis dahin) drei Toren
den Grundstein legte. Doch die bis
zu diesem Zeitpunkt mit voller Konzentration,
glänzenden Kombinationen
und souveräner Abwehrarbeit
bissig und fast schon giftig zu Werke
gehenden Kasseler gerieten dann
wie schon beim ersten Gastspiel an
der Elbe außer Tritt. Vier Tore holten
die immer besser ins Spiel kommenden
Hanseaten auf, und nur
O'Brien mit dem 2:6 und der eine
gute Leistung zeigende Torsteher
Novak mit Glanzparaden verhinderten
in der nun viel zu passiv
agierenden ESG-Formation bis zur
Drittelsirene den durchaus möglichen
Ausgleich.
Trainer Tore Hedwall bezeichnete
die Leistung seiner Truppe in diesem
Drittel als „Frechheit" und war
zu Recht aufgebracht. Die Folge war
nach einem Donnerwetter in der
Kabine im Schlußspurt wieder eine
engagiertere Kasseler Mannschaft,
die jedoch nicht zu Glanz und Harmonie
des Auftakts zurückfand. Mit
zwei Treffern indes stellte sie routiniert
den Sieg sicher.
Tore:
0:1 (3.) O'Brien (Tarves/Dvorak),
0:2 (9.) O'Brien (Tarves/Roedger),
0:3 (10.) Prokes
(Brown),
0:4 (15.) O'Brien (Slanina-
/Kopta),
0:5 (19.) Kopta,
1:5 (20.)
Gal (Kokoschka/J.Neumaier - 4:3),
2:5 (20). Browne (Gal/Kokoschka -
5:4),
2:6 (31.) O'Brien (Slanina),
3:6
(33.) C.Steinert (Reiss/P.Rentsch),
4:6 (39.) Gal (Kokoschka/Vucelic),
4:7 (54.) Brown (Tarves/Prokes),
4:8
(60.) Kopta (Forster).
Strafminuten:
HSV 2, ESG 6.
Schiedsrichter:
Kurz (Clausthal-Zellerfeld).
Quelle: HNA