So. 20.10.1985 - 19:00 Uhr SC Solingen - ESG Kassel 1:10 (0:4/1:4/0:2): Unterschied zwischen den Versionen

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[[Kategorie: Solingen]] [[Kategorie: 20. Oktober]]
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[[Kategorie: VS-Solingen Sieg]]

Version vom 16. September 2019, 21:49 Uhr

„Nur der hungrige Hund bekommt den Knochen", meinte Stürmer Peter Roedger nach dem knappen 2:1-Erfolg der ESG Kassel am Freitag über die Berliner Preußen. Gestern abend nun, beim 10:1 (4:0, 4:1, 2:0)-Kantersieg des Eishockey-Zweitbundesligisten in Solingen, stillten die Blau-Weißen neben ihrem Punkt- vor allem auch ihren Torhunger und nahmen überzeugend Revanche für das 3:3 zu Serienbeginn auf eigenem Eis. Gemäß dem Motto .jeder Schuß ein Treffer" erwiesen sich die Kasseler als ungemein effektiv, allein die erste Reihe markierte sechs Treffer. Den Weg zum klaren Sieg ebnete neben der überragenden ersten Sturmformation mit dem viermal erfolgreichen Dave O'Brien auch Torwart Jiri Novak, der die Solinger Angreifer unm Krook und Bannatyne mit schier unglaublichen Paraden zur Verzweiflung trieb.
Tore:
0:1 (6.) Trzecak (O'Brien),
0:2 (10.) O'Brien (Slanina/Trzecak),
0:3 (20.J Roedger (Langlois),
0:4 (20.) Slanina (O'Brien),
0:5 (36.) O'Brien (Slanina/Trzecak),
0:6 (38.) Forster (Langlois/Roedger),
1:6 (38.) Maaßen (Quasthoff),
1:7 (39.) O'Brien (Major/Trzecak),
1:8 (40.) Roedger (Langlois/Kolodziejczak),
1:9 (54.) Kolodziejczak,
1:10 (56.) O'Brien (Slanina/Major). Schiedsrichter: Schlimme (Krefeld).
Strafminuten Solingen 4, ESG 6.
Quelle: HNA