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So. 07.12.2008 - 14:30 Uhr Eisbären Berlin - Kassel Huskies 7:3 (3:0/2:3/2:0): Unterschied zwischen den Versionen

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'''Sensationelle 13 Minuten'''<br>
'''Im ersten Drittel verloren'''<br>
Gekämpft hatten sie, die Kassel Huskies, und lange Zeit nicht aufgegeben. Doch letztich war der Aufsteiger in die Deutsche Eishockey-Liga nur ein Sparringspartner für die Berliner Eisbären. 3:7 (0:3, 3:2, 0:2) stand es am Ende eines abwechslungsreichen Nachmittags in der 02-World am Ostbahnhof. Vor 14 000 Zuschauern begann die Partie denkbar ungünstig für die Huskies. Die Eisbären erlaubten sich im ersten Drittel zwar Nachlässigkeiten, aber in Gefahr geriet ihr Tor kaum. Auf der anderen Seite wurden die Huskies von den Eisbären schwindelig gespielt, sodass es merkwürdig still war im Kasseler Fanblock. 600 Huskies-Fans waren im Happy-Train nach Berlin gekommen.
 
Nach nur 52 Sekunden hatte Florian Busch einen Pass von Denis Pederson aus Nahdistanz ins Tor von Adam Hauser gemogelt. Der Torwart der Huskies war auch beim 2:0 durch den Berliner Stürmer Sven Felski machtlos. Das schönste Tor besorgte dann Deron Quint in Unterzahl: Der US-Amerikaner täuschte einen Pass an und schoss dann selbst. Der überlistete Hauser hatte keine Abwehrchance.


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