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Mi. 02.10.2002 - 20:00 Uhr Krefeld Pinguine - Kassel Huskies 6:1 (2:0/2:1/2:0): Unterschied zwischen den Versionen

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'''Niederlage in Krefeld'''<br>
'''Niederlage in Krefeld'''<br>
Ein unglücklicher
Tag beider Torhüter und ein
wie entfesselt aufspielender
Gegner - doppeltes Pech für
die Kassel Huskies. Bei den
Krefeld Pinguinen setzte es eine
1:6 (0:2, 1:2, O:2)-Niederlage.
die die Kasseler in
der Deutschen Eishockey-Liga
auf den
5. Rang zurückwirft.
Mit einer Riesenchance
begann das
Spiel für die Schlittenhunde:
Wright,
der an Torwart Müller
scheiterte, und
Serikov. der den abprallenden
Puck am
Tor vorbei schoss, hatten schon in der ersten Minute
die Führung auf der Kelle.
Dann aber drehte Krefeld
auf. Purdies Pfostentreffer
(10.) war ein Warnschuss. die
Führung folgte bald. 36 Sekunden
hätten die Kasseler
mit drei gegen fünf überstehen
müssen, als Mikesch und Derraugh
Strafzeiten absaßen,
aber nach 26 Sekunden fand
Lamberts Schlagschuss von
der blauen Linie sein Ziel (14.)
Weil Krefelds Keeper Müller
einen besseren Tag erwischt
hatte als sein Gegenüber
Parent, stand es kurz vor
Drittelende 2:0. Müller parierte
erneut Wrights Schuss -
quasi im Gegenzug schoss
Ehrhoff unbedrängt. aber keineswegs
hart aufs Tor - an Parent
vorbei zischte der Puck
ins lange Eck.
Und Krefeld setzte nach der Pause nach. Oswalds Schuss,
dem 2:0 nicht unähnlich, erwischte
Parent erneut auf dem
falschen Fuß - 3:0 nach 24 Minuten.
Markus Janka nahm
der Platz des entnervten Keepers
zwischen den Pfosten ein,
und prompt durften die Huskies
Hoffnung schöpfen. Keine
zwei Minuten nach
der vermeintlichen
Vorentscheidung zog
Nedved nach Loths
Pass ab und hatte
Glück, dass Müller
die Sicht versperrt
war. 1:3 - die Wende?
Nein. Wiederum in
der Schlussminute
des Drittels schlugen
die Pinguine zurück,
wiederum in Überzahl - und wiederum war Ehrhoffs
Schuss zwar hart,
rutschte Janka aber unglücklich
über den Fanghandschuh.
Purdies 5:1 und Brandners
herrlicher Rückhandschlenzer
zum 6:1 im Schlussdrittel ließen
die Huskies-Schlappe
dann fast schon deprimierende
Züge annehmen.
'''Quelle: HNA'''