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2003/2004: Unterschied zwischen den Versionen

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=== Finale vs. Kölner Haie ===
=== Finale vs. Kölner Haie ===


[[Finale 10.02.2003 Kölner Haie - Kassel Huskies 3:1 (2:1/1:0/0:0)|Kölner Haie - Kassel Huskies 3:1 (2:1/1:0/0:0)]]
[[Di. 10.02.2004 - 19:30 Uhr Kölner Haie - Kassel Huskies 3:1 (2:1/1:0/0:0)|Kölner Haie - Kassel Huskies 3:1 (2:1/1:0/0:0)]]
[[Bild:Kec_eck_1.jpg|thumb|300px|left]]
[[Bild:Kec_eck_1.jpg|thumb|300px|left]]
Die Huskies sind im Gegensatz zu den Haien wahrlich nicht verwöhnt was Finals angeht und dennoch haben sie als vermeintlicher Underdog in vielen Play-Off-Partien den "Großen" das Leben mehr als schwer gemacht. Betrachtet man dazu die momentane Tabellensituation in der DEL, gehen die Kölner allerdings als klarer Favorit ins Rennen um den Poaklsieg. Aber: der Pokal hat seine eigenen Gesetze, nicht nur im Fußball. Entsprechend motiviert gingen die Kasseler ins heutige Endspiel, um den Titel des Pokalsiegers nach Nordhessen zu holen. Und dieses Vorhaben war den Huskies auch deutlich anzumerken. In einem von Beginn an munteren Spiel profitierten sie frühzeitig von einer Strafe gegen Köln und S. Retzer sowie [[Trattnig]] hatten die ersten Chancen für Kassel, die Haie-Goalie Wild jedoch vereitelte (3.). Selbst als die Gastgeber anschließend in Überzahl agierten, ließen die Kasseler lediglich eine Möglichkeit für Lewandowski zu, der aber knapp am Tor vorbei zielte (9.). Zuvor hatte [[Drury]] bereits bei einem Unterzahl-Break eine weitere gute Einschussgelegenheit, welche allerdings bei Wild endete (7.). Ihr zweites Powerplay gestalteten die Haie dann besser: zunächst rettete Kassels Torhüter [[Gage]] gegen Furchner (11.), Morczinietz und Elick (12.), bevor er bei Blanks Treffer zum 1:0 machtlos war (12.). Leider kam es noch dicker für die Huskies, denn in eigener Überzahl sorgte ein Fehler im Aufbau für einen Konter von Lewandowski, der auch kaltschnäuzig auf 2:0 erhöhte (14.). Nach einem kurzen Knick sammelten sich die Gäste jedoch wieder und [[Wahlberg]] gelang nach einem mustergültigen Pass von [[De Wolf]] der Anschluss zum 2:1 (17.).
Die Huskies sind im Gegensatz zu den Haien wahrlich nicht verwöhnt was Finals angeht und dennoch haben sie als vermeintlicher Underdog in vielen Play-Off-Partien den "Großen" das Leben mehr als schwer gemacht. Betrachtet man dazu die momentane Tabellensituation in der DEL, gehen die Kölner allerdings als klarer Favorit ins Rennen um den Poaklsieg. Aber: der Pokal hat seine eigenen Gesetze, nicht nur im Fußball. Entsprechend motiviert gingen die Kasseler ins heutige Endspiel, um den Titel des Pokalsiegers nach Nordhessen zu holen. Und dieses Vorhaben war den Huskies auch deutlich anzumerken. In einem von Beginn an munteren Spiel profitierten sie frühzeitig von einer Strafe gegen Köln und S. Retzer sowie [[Trattnig]] hatten die ersten Chancen für Kassel, die Haie-Goalie Wild jedoch vereitelte (3.). Selbst als die Gastgeber anschließend in Überzahl agierten, ließen die Kasseler lediglich eine Möglichkeit für Lewandowski zu, der aber knapp am Tor vorbei zielte (9.). Zuvor hatte [[Drury]] bereits bei einem Unterzahl-Break eine weitere gute Einschussgelegenheit, welche allerdings bei Wild endete (7.). Ihr zweites Powerplay gestalteten die Haie dann besser: zunächst rettete Kassels Torhüter [[Gage]] gegen Furchner (11.), Morczinietz und Elick (12.), bevor er bei Blanks Treffer zum 1:0 machtlos war (12.). Leider kam es noch dicker für die Huskies, denn in eigener Überzahl sorgte ein Fehler im Aufbau für einen Konter von Lewandowski, der auch kaltschnäuzig auf 2:0 erhöhte (14.). Nach einem kurzen Knick sammelten sich die Gäste jedoch wieder und [[Wahlberg]] gelang nach einem mustergültigen Pass von [[De Wolf]] der Anschluss zum 2:1 (17.).