So. 20.11.2016 - 17:00 Uhr Kassel Huskies - Dresdner Eislöwen 1:5 (0:0/0:1/1:4): Unterschied zwischen den Versionen

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Aktuelle Version vom 6. Februar 2021, 22:50 Uhr

Statistik[Bearbeiten]

Kassel Huskies vs. Dresdner Eislöwen 1:5 (0:0/0:1/1:4)
DEL2 - 19. Spieltag - 20.11.2016 - 17.00 Uhr - Eissporthalle Kassel
Tore 1. Drittel
Keine Tore
Tore 2. Drittel
Tore 3. Drittel
43:56 Tor:Phil Hungerecker, Assists:Corey Mapes, Esa Lehikoinen
Verlängerung/Penaltyschießen
-
Spielzusammenfassung
Teams Kassel Huskies Dresdner Eislöwen
Strafminuten 8 31
Schüsse 32 28
Powerplay 0-4 2-4
Penalty Killing 50% 100%
Schiedsrichter Mischa Apel
Assistenten Marcus Höfer, Seedo Janssen
Zuschauer 3.159


Spielbericht[Bearbeiten]

HUSKIES VERLIEREN KLAR GEGEN DRESDEN Nach zwei Auswärtsspielen in Folge trafen die Kassel Huskies am heutigen Sonntag mit den Dresdner Eislöwen auf den Tabellenvierten der DEL2. Rückkehrer Jens Meilleur gab nach seinem zwischenzeitigen Ausflug nach Nürnberg sein Heimdebüt im Trikot der Schlittenhunde. Das Tor hütete Patrick Klein, außerdem pausierte Alex Lambacher. Von Anfang an bot dieses Spitzenspiel den anwesenden Zuschauern hohes Tempo , erspielten sich beide Teams zunächst keine klaren Torchancen. Die Huskies zeigten sich optisch leicht überlegen und investierten offensiv mehr. So war es Michi Christ, der die Schreibe in der sechsten Minute erstmals gefährlich auf das Gästetor brachte, jedoch war kein Husky zur Stelle um den Rebound zu verwerten.

In der 11. Minute kamen die Hausherren in Person von Philipp Schlager zu einer Tormöglichkeit. Der Stürmer brachte den Puck volley aufs Dresdner Gehäuse, René Swette reagierte jedoch glänzend. In Folge ließen die Huskies zwei Überzahlsituationen trotz Torchancen von Pimm (13.) und Downing (15.) ungenutzt. Jedoch konterten auch die Gäste bei eigener Unterzahl gefährlich, wenn auch nicht erfolgreich, da Patrick Klein zwei gute Möglichkeiten vereitelte. Mit einem torlosen Remis ging es daher in die erste Pause. In einem weiterhin temporeichen Spiel waren es die Dresdner, die sich zu Beginn des zweiten Drittels die klareren Chancen erspielten.So kam Alexander Höller in der 22. Spielminute zentral vorm Tor zum Schuss, bevor sich in der 27. Minute eine riesen Chance für die Elbstädter auftat. Nach einem Fehlpass auf Kasseler Seite war es Grafenthin, der freistehend an Klein scheiterte.

Nach 29 gespielten Minuten lief Marius Garten nach einem Abspielfehler von Manuel Klinge frei aufs Kasseler Gehäuse zu, doch auch hier war Patrick Klein hellwach. Im Anschluss wurden die Huskies wieder aktiver. In der 30. Minute kamen die Nordhessen bei angezeigter Strafe zu einer Möglichkeit von der blauen Linie. Im anschließenden Powerplay versuchte es Downing aus dem linken Bullykreis und Rückkehrer Jens Meilleur aus kurzer Distanz, doch Swette im Tor der Gäste war weiterhin nicht zu überwinden.

In der 36. Minute kamen die Gäste dann zu ihrem ersten Überzahlspiel und nutzten dies schnell. Einen Davidek-Schlenzer fälschte Kruminsch unhaltbar zum 0:1 ab. Zwei Minuten später hätte Dresden bei einer weiteren Überzahlphase nachlegen können, diesmal konterten jedoch die Huskies. Manuel Klinge stürmte über den rechten Flügel davon, scheiterte aber ebenfalls am starken Swette. Kurz vor der zweiten Sirene wurde Martin Davidek nach Bandencheck mit Verletzungsfolge gegen Philipp Schlager mit 5+Spieldauer unter die Dusche geschickt. Zwar nutzte Kassel auch das folgende Powerplay nicht, kurz darauf klingelte es dann aber endlich. Phil Hungerecker fälschte einen Mapes-Schlenzer zum 1:1-Ausgleich ab.

Jedoch zeigten sich die Dresdner Eislöwen nicht geschockt, schalteten nun den Vorwärtsgang ein und entschieden in der Schlussphase das Spiel für sich. Nach 50 Minuten brachte Marius Garten seine Mannen mit einem trockenen Schuss in den Winkel wieder mit 2:1 in Front, der völlig alleingelassener Mirko Sacher erhöhte keine Minute später auf 3:1. Und in der 53. Spielminute war es Ex-Husky René Kramer, der in Überzahl per Schlagschuss mit dem 1:4 für die Vorentscheidung sorgte.

Rico Rossi ging nun in die Offensive und versuchte nochmals die Wende herbeizuführen, indem er mit vier gelernten Stürmern und einem Verteidiger spielen ließ. Jedoch verpuffte auch diese Maßnahme gegen stabil stehende Gäste, die durch Höller (57.) den 1:5-Endstand erzielten.

Marcel Breidenstein Huskies-Medienteam