Sebastian Elwing: Unterschied zwischen den Versionen

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Sebastian Elwing begann seine Karriere im Senioreneishockey beim EHC Neue Eisbären Berlin in der Saison 1998/99, für die er 1999/00 und 2000/01 in der Oberliga Nord spielte. In diesem Zeitraum kam er auch in jeder Saison zu Einsätzen bei den Eisbären Berlin in der DEL. Nach dem Ausscheiden der Mannschaften des EHC Neue Eisbären Berlin aus dem Spielbetrieb mit anschließenden Konkurs des Vereins im Sommer 2001 spielte er 2001/02 im DEL-Team der Eisbären und beim Nachfolgeverein Eisbären Juniors Berlin, bevor er während der Saison zur ES Weißwasser Spielbetriebs GmbH in die 2. Bundesliga wechselte. In Weißwasser bleib er auch als die Spielbetriebs GmbH Insolvenz meldete bei der ab 2002/03 am Spielbetrieb teilnehmden Nachfolgegesellschaft - den Lausitzer Füchse - auch als diese in der Saison 2003/04 eine Saison in der Oberliga spielten. Im Sommer 2006 wechselte er innerhalb der 2. Bundesliga zu den aus der DEL abgestiegenen Kassel Huskies.
Sebastian Elwing begann seine Karriere im Senioreneishockey beim EHC Neue Eisbären Berlin in der Saison 1998/99, für die er 1999/00 und 2000/01 in der Oberliga Nord spielte. In diesem Zeitraum kam er auch in jeder Saison zu Einsätzen bei den Eisbären Berlin in der DEL. Nach dem Ausscheiden der Mannschaften des EHC Neue Eisbären Berlin aus dem Spielbetrieb mit anschließenden Konkurs des Vereins im Sommer 2001 spielte er 2001/02 im DEL-Team der Eisbären und beim Nachfolgeverein Eisbären Juniors Berlin, bevor er während der Saison zur ES Weißwasser Spielbetriebs GmbH in die 2. Bundesliga wechselte. In Weißwasser bleib er auch als die Spielbetriebs GmbH Insolvenz meldete bei der ab 2002/03 am Spielbetrieb teilnehmden Nachfolgegesellschaft - den Lausitzer Füchse - auch als diese in der Saison 2003/04 eine Saison in der Oberliga spielten. Im Sommer 2006 wechselte er innerhalb der 2. Bundesliga zu den aus der DEL abgestiegenen Kassel Huskies.
Zusammen mit [[Markus Hätinen]] bildete er ein gleichberechtigtes Goaliegespann, wobei Elwing auf Grund von diversen Verletzungen seines Nebenmannes mehr Spiele absolvierte. Seine anfänglichen Unsicherheiten bekam Elwing schnell unter Kontrolle und steigerte sich im Verlauf der Saison zusehends. Gerade in den Playoffs spielte sich Elwing in einen Rausch und war der Garant für das Erreichen des Finals. Doch auch der hervorragende Gegentorschnitt von 1.46 konnte den Aufstieg nicht sichern. Nach dem verpassten Aufstieg gegen die Grizzly Adams Wolfsburg entschieden sich die Verantwortlichen der Huskies dafür die Fragezeichen um eine Nummer 1 im Tor auszuräumen und verpflichteten DEL-Urgestein [[Boris Rousson]]. So kam Elwing in der Saison 2007/2008 nur auf 18 Einsätze...
Zusammen mit [[Markus Hätinen]] bildete er ein gleichberechtigtes Goaliegespann, wobei Elwing auf Grund von diversen Verletzungen seines Nebenmannes mehr Spiele absolvierte. Seine anfänglichen Unsicherheiten bekam Elwing schnell unter Kontrolle und steigerte sich im Verlauf der Saison zusehends. Gerade in den Playoffs spielte sich Elwing in einen Rausch und war der Garant für das Erreichen des Finals. Doch auch der hervorragende Gegentorschnitt von 1.46 konnte den Aufstieg nicht sichern. Nach dem verpassten Aufstieg gegen die Grizzly Adams Wolfsburg entschieden sich die Verantwortlichen der Huskies dafür die Fragezeichen um eine Nummer 1 im Tor auszuräumen und verpflichteten DEL-Urgestein [[Boris Rousson]]. So kam Elwing in der Saison 2007/2008 nur auf 18 Einsätze...


=== Stéphane Richer über Sebastian Elwing ===
=== Stéphane Richer über Sebastian Elwing ===

Version vom 22. August 2008, 15:12 Uhr

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Spielzeiten in Kassel
Jahrgang Sp. (T/A) Str. Liga

Sebastian Elwing #25 wurde am 05.03.80 in Berlin geboren und spielte in den Jahren 2006 bis 2008 im Team der Kassel Huskies.

Laufbahn als Spieler

Kassel Huskies

Sebastian Elwing begann seine Karriere im Senioreneishockey beim EHC Neue Eisbären Berlin in der Saison 1998/99, für die er 1999/00 und 2000/01 in der Oberliga Nord spielte. In diesem Zeitraum kam er auch in jeder Saison zu Einsätzen bei den Eisbären Berlin in der DEL. Nach dem Ausscheiden der Mannschaften des EHC Neue Eisbären Berlin aus dem Spielbetrieb mit anschließenden Konkurs des Vereins im Sommer 2001 spielte er 2001/02 im DEL-Team der Eisbären und beim Nachfolgeverein Eisbären Juniors Berlin, bevor er während der Saison zur ES Weißwasser Spielbetriebs GmbH in die 2. Bundesliga wechselte. In Weißwasser bleib er auch als die Spielbetriebs GmbH Insolvenz meldete bei der ab 2002/03 am Spielbetrieb teilnehmden Nachfolgegesellschaft - den Lausitzer Füchse - auch als diese in der Saison 2003/04 eine Saison in der Oberliga spielten. Im Sommer 2006 wechselte er innerhalb der 2. Bundesliga zu den aus der DEL abgestiegenen Kassel Huskies. Zusammen mit Markus Hätinen bildete er ein gleichberechtigtes Goaliegespann, wobei Elwing auf Grund von diversen Verletzungen seines Nebenmannes mehr Spiele absolvierte. Seine anfänglichen Unsicherheiten bekam Elwing schnell unter Kontrolle und steigerte sich im Verlauf der Saison zusehends. Gerade in den Playoffs spielte sich Elwing in einen Rausch und war der Garant für das Erreichen des Finals. Doch auch der hervorragende Gegentorschnitt von 1.46 konnte den Aufstieg nicht sichern. Nach dem verpassten Aufstieg gegen die Grizzly Adams Wolfsburg entschieden sich die Verantwortlichen der Huskies dafür die Fragezeichen um eine Nummer 1 im Tor auszuräumen und verpflichteten DEL-Urgestein Boris Rousson. So kam Elwing in der Saison 2007/2008 nur auf 18 Einsätze...

Stéphane Richer über Sebastian Elwing

(Quelle: www.huskies-online.de)

Sebastian Elwing habe ich als zweiten Torhüter hinzugeholt, weil er in meinen Augen ein talentierter, junger, deutscher Spieler ist, der sein ganzes Potential noch nicht abgerufen hat. Erfahrungen in der zweiten Bundesliga hat er in Weißwasser gesammelt, wo er in den letzten zwei Jahren erfolgreich 61 Spiele das Tor gehütet hat.

Trivia

  • Debütierte bereits 1998 bei den Eisbären Berlin in der DEL.
  • Machte 1999 einen Einsatz in der Junioren-Nationalmannschaft.

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