Alex Leavitt: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 13. September 2008, 01:46 Uhr

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Spielzeiten in Kassel
Jahrgang Sp. (T/A) Str. Liga

Alex Leavitt #16 wurde am 31.01.84 in Edmonton geboren und spielt seit 2008 im Team der Kassel Huskies.

Laufbahn als Spieler

Karrierestart in Nordamerika

Alex Leavitt's Profidebüt gab er im Jahr 2005 bei den Alaska Aces in der ECHL. Zuvor hatte er für die Universität von Wisconsin sowie den Swift Current Broncos im Amateuerbereich erfolgreich Eishockey gespielt. Gerade in seinen letzten beiden WHL-Jahren machte er sich als zuverlässiger Scorer einen Ruf. Bei den Alaska Aces spielte er mit Ryan Gaucher zusammen und konnte auf Anhieb seiner Profikarriere den ersten Erfolg verbuchen. Mit den Aces holte 2006 er den Kelly-Cup... Die ECHL zeichnete ihn als Rookie des Jahres aus, außerdem wurde er ins Allstar Team berufen. Damit gehört Leavitt zu dem kleinen Kreis von drei Spielern die es je schafften die Liga als Rookie in der Scoringabteilung anzuführen. In der folgenden Saison machte er seine ersten Spiele in der AHL für die Houston Aeros und die San Antonio Rampage.

Kassel Huskies

Zur Saison 2008/2009 wechselte Leavitt zu den Huskies in die DEL

Trivia

  • Kelly Cup 2006 mit Atlantic City
  • Rookie of the Year 2005/2006 in der ECHL
  • Topscorer der ECHL 2005/2006
  • Allstarteam der ECHL 2005/2006

Interview

1. Welchen Beruf hättest du, wenn du kein Eishockeyprofi geworden wärst...?

  • Wenn ich kein Eishockeyspieler geworden wäre, wär ich wahrscheinlich irgendwann in unser Familiengeschäft (Frauenmode-Laden) eingestiegen.

2. Wer hatte den größten Einfluss auf deine Karriere?

  • Der größte Einfluss auf meine Karriere war mein Vater John. Als ich klein war hab ich viel von ihm gelernt, und auch jetzt noch versucht er zu meinen Spielen zu kommen. Ich bin mir sicher, dass meine Eltern zum einen oder anderen Spiel

nach Kassel kommen werden.

3. Was weißt du über Deutschland bzw. über Kassel?

  • Ich weiß weder über Kassel noch über Deutschland viel, aber ich lerne täglich dazu! Ich habe mit ein paar Freunden gesprochen

die alle schon in Deutschland Eishockey gespielt haben - alle meinten, dass die Fan-Unterstützung großartig ist. Außerdem hab ich gehört, dass das Bier in Deutschland lecker sein soll...

4. Wie würdest du den Spieler Alex Leavitt beschreiben? Was sind deine Ziele für die Saison?

  • Wenn ich mich als Spieler beschreiben soll, bin ich definitiv eher offensiv ausgerichtet. Ich liebe es selbst Tore zu schießen, aber auch meinen Mitspielern zu Toren zu verhelfen. Als kleiner Spieler muss ich sowieso geschickter spielen um nicht gestoppt zu werden. Trotzdem bin ich niemand der einem Zweikampf oder einem Fight aus dem Weg geht.

5. Hast du einen Spitznamen?

  • Über die Jahre hatte ich viele Spitznamen, aber "Leavy" war der der am meisten hängenblieb.

6. Wenn du dein eigenes Dreamteam aufstellen dürftest, welche Spieler würdest du nehmen?

  • Mein Dreamteam-Lineup würde aus Wayne Gretzky, Mario Lemieux und Alexander Ovechkin im Sturm bestehen - Bobby Orr und Paul Coffey in der Verteidigung und Vladislav Tretchiak im Tor

7. Kannst du uns ein bisschen über deine 2005-2006 Saison in Alaska erzählen, in der du zusammen mit dem neuen Huskies Verteidiger Ryan Gaucher den Kelly-Cup gewonnen hast erzählen?

  • Ryan Gaucher und ich hatten eine großartige Saison 05-06 als wir den Kelly Cup geholt haben. Ryan war unser bester Verteidiger und hat überragende Playoffs gespielt. Ich war sehr erfreut zu erfahren, dass Ryan also für Kassel spielen wird. Es ist immer schön einen guten Freund in einem neuen Team zu haben.

8. Wer ist der beste Spieler mit dem du je zusammen gespielt hast?

  • Der beste Spieler mit dem ich je zusammen gespielt habe muss Dany Heatley sein. Er ging zur selben Universität wie ich und wir haben den Sommer über zusammen trainiert um in Form zu bleiben. Jeder einzelne Teil seines Spiels war unglaublich. Das Passen, das Schießen, das Skating, Seine Kreavität und sogar sein Defensivverhalten war sehr beeindruckend.

9. Gibt es einen bestimmten Grund warum du die Nummer #16 auf dem Trikot trägst?

  • Es gibt keinen Grund warum ich die #16 trage diese Saison. Der Trainer Stéphane Richer hat mich angerufen und gefragt welche Nummer ich tragen möchte und ich sagte es ist mir nicht wichtig, nimm eine Nummer deiner Wahl.

10. Gibt es einen speziellen Grund warum du dich entschieden hast nach Deutschland zu wechseln?

  • Der wichtigste/größte Grund warum ich mich entschieden habe in Deutschland zu spielen war, weil ich glaube dass es die beste Liga in ganz Europa ist. Ich habe 3 Jahre lang professionell in Nordamerika gespielt und ich denke es ist Zeit für eine Veränderung. Ich habe mit mehreren Spielern geredet die Nordamerika verlassen haben um in Deutschland zu spielen und sie alle waren sich einig dass der Wechsel eine klasse Entscheidung war. Ich bin aufgeregt in einen anderen Teil der Welt zu leben und ich freue mich den europäischen Lebensstil auszuleben. Außerdem ist es sehr nett, in Euros anstelle von amerikanischen Dollars bezahlt zu werden!

Copyright: Martin Milbredt

Bekannte Mitspieler

Anmerkung: In der folgenden Tabelle sind einige bekannte Spieler aufgeführt, mit denen Alex Leavitt bereits in Nordamerika und anderen europäischen Vereinen in einem Team zusammengespielt hatte. Die Spalte "Verein" bezieht sich dabei auf das gemeinsame Team in der jeweiligen Saison, während in der letzten Spalte aufgelistet wird, durch welchen Umstand oder welche Mannschaft der jeweilige Spieler in Deutschland bekannt wurde. Diese Tabelle kann natürlich keinen Anspruch auf Vollständigkeit erheben sondern soll nur ein kleiner Ausschnitt an interessanten Weggefährten sein.

Name Verein Saison bekannt durch
Ryan Ramsay Alaska Aces 2005/2006 Krefeld
Ryan Gaucher Alaska Aces 2005/2006 Kassel
Peter Ratchuk Houston Aeros 2006/2007 Frankfurt, Mannheim
Chris Ferraro San Antonio Rampage 2006/2007 Düsseldorf
Chris Bartolone Arizona Sundogs 2007/2008 Rosenheim, Krefeld, Düsseldorf, Iserlohn

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