Anton Bader
Anton Bader 
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Quelle: JMD | |||
| Geburtsdatum | 25.01.1981 | ||
| Geburtsort | Pitt Meadows, BC, Kanada 
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| Größe | 188cm | ||
| Position | Verteidiger | ||
| Nummer | #26 | ||
| Schusshand | rechts | ||
| Letzter Verein | Quad City Mallards 
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| Spielzeiten in Kassel | |||
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| Jahrgang | Sp. (T/A) | Str. | Liga |
| 2003-2004 | 31 (0/0) | 8 | 
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Anton-Florian Bader #26 wurde am 25.01.1981 in Pitt Meadows, BC, Kanada geboren und spielte in der Saison 2003/2004 im Team der Kassel Huskies.
Laufbahn als Spieler
Anton Bader, dessen Eltern aus Deutschland stammen aber in British Columbia lebten, erhielt 1997 erste Einsätze bei den Swift Current Broncos in der Western Hockey League (WHL), einer der größten Nachwuchsligen in Nordamerika. Nach zwei Jahren wechselte der Rechtsschütze zum Ligakonkurrenten Tri-City Americans, wo er ebenfalls zwei Spielzeiten verbrachte. Nach drei weiteren Jahren in der WHL bei den Calgary Hitmen wechselte er 2002 in die East Coast Hockey League (ECHL), wo der Defensivverteidiger erstmals im Seniorenbereich spielte.
In der vergangen Saison heuerte Bader als Profi-Spieler zunächst bei den Baton Rouge Kingfish, danach bei den Quad City Mallards an. Nach je 14 Spielen für beide Clubs konnte er sich jedoch nicht durchsetzen. In diesem Jahr kehrte Toni nach Deutschland zurück. Ursprünglich war ein Engagement beim REV Bremerhaven geplant. Dann erreichte Bader jedoch das Angebot der Kassel Huskies.
Bei den Nordhessen kam Bader jedoch nicht über die Rolle des Ergänzungsspielers hinaus. Nach der Saison wechselte er zum EV Duisburg in die 2. Liga, mit dem er nur ein Jahr später in die DEL aufstieg.
Trivia
- Besitzt die kanadische Staatsbürgerschaft, da er dort geboren wurde. Seine Eltern stammen aber beide aus Deutschland
- Aufstieg mit dem EV Duisburg in die DEL (2004/2005)
- Spielte im Kinofilm "Miracle" (gemeinsam mit Robert Busch) einen Spieler der Mannschaft der UdSSR.
Bekannte Mitspieler
Anmerkung: In der folgenden Tabelle sind einige bekannte Spieler aufgeführt, mit denen Anton Bader bereits in Nordamerika und anderen europäischen Vereinen in einem Team zusammengespielt hatte. Die Spalte "Verein" bezieht sich dabei auf das gemeinsame Team in der jeweiligen Saison, während in der letzten Spalte aufgelistet wird, durch welchen Umstand oder welche Mannschaft der jeweilige Spieler in Deutschland bekannt wurde. Diese Tabelle kann natürlich keinen Anspruch auf Vollständigkeit erheben sondern soll nur ein kleiner Ausschnitt an interessanten Weggefährten sein.
| Name | Verein | Saison | bekannt durch |
|---|---|---|---|
| Xavier Delisle | Sainte-Foy Gouverneurs | 1992-1993 | Augsburg, Wolfsburg |
| Jeff Halpern | Princeton University | 1996-1997 | NHL |
| Éric Chouinard | Québec Remparts | 1997-1998 | Straubing, Nürnberg, Bayreuth |
| Simon Gagné | Québec Remparts | 1997-1998 | NHL |
| Patrick Couture | Québec Remparts | 1997-1998 | Bad Tölz, Essen, Regensburg |
| Maxime Ouellet | Québec Remparts | 1997-1998 | Kassel |
| Patrick Grandmaître | St. Francis Xavier University | 1999-2000 | Kaufbeuren, Schwenningen, Bietigheim, Crimmitschau |
Statistik
| Torhüter |
Daniel Appel (#1), Joaquin Gage (#31), Jan Münster (#30) | |
| Verteidiger |
Anton Bader (#26), Ted Crowley (#7), Josh DeWolf (#24), Sebastian Jones (#4), Örjan Lindmark (#41), Jeff Macleod (#11), Nick Naumenko (#6), Stephan Retzer (#19), Stéphane Robitaille (#10) | |
| Stürmer |
Tobias Abstreiter (#27), Gert Acker (#20), Paul Brousseau (#55), Robert Busch (#74), Thomas Daffner (#71), Ted Drury (#15), Manuel Klinge (#9), Artjom Kostyrev (#44), Andreas Loth (#18), | |
| Trainer |
Axel Kammerer (bis 27.01.2004), Mike McParland (ab 28.01.2004) | |
| Co-Trainer |
Rupert Meister (bis 27.01.2004) |
