Fr. 13.10.2017 - 19:30 Uhr Kassel Huskies - EHC Freiburg 6:1 (0:0/5:0/1:1): Unterschied zwischen den Versionen

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[[Kategorie: Gegnerischer Trainer Sulak, Alexej]]
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Aktuelle Version vom 6. Februar 2021, 23:04 Uhr

Statistik[Bearbeiten]

EC Kassel Huskies vs. EHC Freiburg 6:1 (0:0/5:0/1:1)
DEL2 - 09. Spieltag - 13.10.2017 - 19.30 Uhr - Eissporthalle Kassel
Tore 1. Drittel
Keine Tore
Tore 2. Drittel
20:23 Tor:Braden Pimm, Assists:Evan McGrath, James Wisniewski (PP1)
31:29 Tor:Michael Christ, Assists:Toni Ritter, Patrick Klöpper
31:41 Tor:Braden Pimm, Assists:Evan McGrath, James Wisniewski
33:26 Tor:Mike Little, Assists:James Wisniewski, Evan McGrath (PP1)
39:45 Tor:Evan McGrath, Assists:André Reiss, Marco Müller
Tore 3. Drittel
Tor:Enrico Saccomani, Assists:Julian Airich (SH1) 41:54
52:47 Tor:Patrick Klöpper, Assists:Mike Little, John Rogl
Verlängerung/Penaltyschießen
-
Spielzusammenfassung
Teams EC Kassel Huskies EHC Freiburg
Strafminuten 6 8
Schüsse 36 37
Powerplay 2-4 0-3
Penalty Killing 100% 50%
Schiedsrichter Razvan Gavrilas, Jens Steinecke
Assistenten Louis Beelen, Nick Verbruggen
Zuschauer 3.086


Spielbericht[Bearbeiten]

HUSKIES SCHLAGEN FREIBURG KLAR

Verstärkt mit dem Ex-NHLer James Wisniewski empfingen die Kassel Huskies am heutigen Freitag die Wölfe Freiburg. Beide Teams waren zuletzt insbesondere durch Inkonstanz aufgefallen und hofften mit einem weiteren „Dreier“ in der Saison anzukommen. Beim Aufeinandertreffen mit den Breisgauern musste Coach Rossi auf den am Knie verletzten Klinge sowie die in Mannheim weilenden Maginot, Hungerecker und Koziol verzichten.

Abwartend starteten beide Mannschaften vor 3.086 Zuschauern in der Kasseler Eissporthalle in die Partie, so dass es acht Minuten dauerte bis die Torsteher erstmals eingreifen mussten. Doch sowohl Wölfl auf Seiten der Freiburger als auch sein Kasseler Gegenüber Pantkowski hatten mit den Schüssen von Toni Ritter (8.) als auch Jannik Woidtke (9.) keinerlei Probleme. Auch das weitere Drittel war geprägt von Kampf im Mitteldrittel der Eisfläche. Lediglich bei einem Schuss des Freiburger Tobi Kunz aus Nahdistanz musste Mirko Pantkowski sein ganzes Können zeigen und bewahrte sein Team vor einem Rückstand.

Zum zweiten Drittel kamen die Huskies wie verwandelt aus der Kabine. Beflügelt von Leichtigkeit im Spielaufbau dauerte es nur 23 Sekunden ehe Braden Pimm in Überzahl den oft zitierten „Dosenöffner“ fand und im Powerplay auf 1:0 stellte (21.). Der Führungstreffer beflügelte aber auch die Gäste. Pantkowski rettete in der Folge gleich mehrfach sehenswert gegen Billich (21.) und Saccomani (24.). Erst Mitte des zweiten Drittels kam der Schlitten der Huskies so richtig ins Rollen. Mit einem Doppelschlag binnen 12 Sekunden brachten Michi Christ (32.) und erneut Pimm (32.) die Huskies mit 3:0 in Front. Mike Little im Powerplay (34.) und Evan McGrath (40.) sorgten mit den Treffern vier und fünf für weitere Ausrufezeichen.

Im Schlussdrittel besannen die Huskies dann auf solide Defensivarbeit. Auch der Freiburger Ehrentreffer von Enrico Saccomani kurz nach Drittelbeginn sollte schließlich kein Startschss für ein Comeback der Wölfe mehr werden (42.). Sieben Minuten vor dem Ende sorgte Patrick Klöpper mit einem Lupfer über den bereits am Boden liegenden Wölfl für den 6:1 Endstand, der die Huskies-Fans nach der Schlusssirene mit strahlenden Gesichtern ins Wochenende entließ.

Tim Rosenthal Huskies-Medienteam