So. 18.10.2015 - 17:00 Uhr Lausitzer Füchse - Kassel Huskies 1:4 (0:1/0:2/1:1): Unterschied zwischen den Versionen
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== Spielbericht == | == Spielbericht == | ||
'''Punkte gehen nach Hessen''' | |||
Mit der strikten Devise des Punktegewinnens wurden die Füchse von ihren Fans unter den 2353 Zuschauern in das Spiel geschickt. Doch es begann wie am Freitag - mit einem schnellen Gegentor bereits in der 2. Minute. Stephan schießt hart von der blauen Linie und Carnevale konnte unbedrängt den Puck hoch ins Netz abfälschen. Hier bereits der erste Aussetzer der Lausitzer Defensive. Doch das Drittel hatte noch schwerere Prüfungen für die Blau-Gelben bereit: nach der ersten überstandenen Unterzahl wurde Thomas Götz mit 5+Spieldauer vom Eis geschickt. Beim Umsetzen des Stocks erwischte er einen Gegenspieler, den er nicht sehen konnte, im Gesicht. Pech und 5 Minuten Unterzahl. Als dann noch Andre Mücke mit einem Befreiungsschlag zuviel hinter dem Schläger hatte, ging er auch noch wegen Spielverzögerung auf die Bank. Fast 2 Minuten spielten die Füchse in doppelter Unterzahl - und konnten mit untadeligen Kampfgeist und einem guten Joe Fallon Gegentore verhindern. Aber das kostete bereits in den ersten 13 Minuten viel Kraft. . Im Anschluss zeigten sich die Lausitzer verbessert und kamen zu zügigen Angriffen und erspielten sich einige Chancen. Die beste wohl der Schuss von Darren Haydar an die Torlatte. Mit diesem Ergebnis ging es in die Drittelpause. | |||
Das Mitteldrittel zeigte überlegene Gäste. Den Lausitzern gelang es kaum einmal, gefährlich vor das von Keller gehütete Huskies-Tor zu kommen. Die Kassseler machten es besser, beherrschten das Spiel und kamen zu 2 weitern Toren, bei denen Joe Fallon machtlos war. Allerdings fielen alle heutigen Tore bei gleicher Spielstärke. Weder die Füchse bei 5 Überzahlspielen noch die Huskies bei 7 trafen. | |||
Im Schlussdrittel zeigten sich die Hausherren verbessert gegenüber dem Mitteldrittel und erzwangen Gleichwertigkeit. Lohn dafür der Treffer von Marius Schmidt, der den Rebound aufnahm und und die Fans noch einmal hoffen ließ. Die Gäste spielten nicht mehr so körperbetont wie in den 40 Minuten zuvor und damit konnte sich das Spiel der Gastgeber besser entfalten, die wieder viel nach vorn versuchten. Dabei entblößten sie allerdings nicht die Abwehr so weit wie imFreitagspiel. Als gegen Ende die Gäste noch einmal Strafminuten absitzen mussten, nahm Trainer Rohrbach Joe Fallon vom Eis. Doch einen Puckverlust gegen die aggressiv verteidigenden Gäste beförderte MacQueen aus dem Verteidigungsdrittel ins leere Füchse-Tor. Das war dann die endgültige Entscheidung. | |||
Bei den Gästen trafen die Kontingentspieler - bei den Füchsen die jungen Leute. Eindeutige Vorteile der Gäste beim Spielaufbau, in der Puckeroberung an der Bande, in der Puckbehandlung und in der Nutzung der Torchancen. Hier gibt es sicher viel im Training zu tun für Dirk Rohrbach. | |||
Quelle: Lausitzer Füchse | |||
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[[Kategorie: Gegnerischer Torhüter Fallon]] | |||
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[[Kategorie: VS-Rohrbach, Dirk Sieg]] | |||
[[Kategorie: VS-Weißwasser Sieg]] | |||
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[[Kategorie: in-Weißwasser HR Sieg]] | |||
[[Kategorie: 4 Tore in-Weißwasser HR]] | |||
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Aktuelle Version vom 6. Februar 2021, 22:20 Uhr
Statistik[Bearbeiten]
| Lausitzer Füchse vs. Kassel Huskies 1:4 (0:1/0:2/1:1) | ||
| DEL2 - 12. Spieltag - 18.10.2015 - 17.00 Uhr - Eisstadion Weißwasser | ||
| Tore 1. Drittel | ||
| Tore 2. Drittel | ||
Tor:Carter Proft, Assists:Sören Sturm, Jean-Michel Daoust 24:08 Tor:Braden Pimm, Assists:Kevin Maginot, Carter Proft 31:31 | ||
| Tore 3. Drittel | ||
| 42:17 Tor:Marius Schmidt, Assists:Felix Linden, Dennis Swinnen Tor:Jamie MacQueen, Assists:Mathias Müller (EN) 58:53
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| Verlängerung/Penaltyschießen | ||
| - | ||
| Spielzusammenfassung | ||
| Teams | Lausitzer Füchse | Kassel Huskies |
| Strafminuten | 53 | 28 |
| Schüsse | 16 | 30 |
| Powerplay | 0-5 | 0-7 |
| Penalty Killing | 100% | 100% |
| Schiedsrichter | André Schrader | |
| Assistenten | Florian Fauerbach, Robert Ruhnau | |
| Zuschauer | 2.353 | |
Spielbericht[Bearbeiten]
Punkte gehen nach Hessen
Mit der strikten Devise des Punktegewinnens wurden die Füchse von ihren Fans unter den 2353 Zuschauern in das Spiel geschickt. Doch es begann wie am Freitag - mit einem schnellen Gegentor bereits in der 2. Minute. Stephan schießt hart von der blauen Linie und Carnevale konnte unbedrängt den Puck hoch ins Netz abfälschen. Hier bereits der erste Aussetzer der Lausitzer Defensive. Doch das Drittel hatte noch schwerere Prüfungen für die Blau-Gelben bereit: nach der ersten überstandenen Unterzahl wurde Thomas Götz mit 5+Spieldauer vom Eis geschickt. Beim Umsetzen des Stocks erwischte er einen Gegenspieler, den er nicht sehen konnte, im Gesicht. Pech und 5 Minuten Unterzahl. Als dann noch Andre Mücke mit einem Befreiungsschlag zuviel hinter dem Schläger hatte, ging er auch noch wegen Spielverzögerung auf die Bank. Fast 2 Minuten spielten die Füchse in doppelter Unterzahl - und konnten mit untadeligen Kampfgeist und einem guten Joe Fallon Gegentore verhindern. Aber das kostete bereits in den ersten 13 Minuten viel Kraft. . Im Anschluss zeigten sich die Lausitzer verbessert und kamen zu zügigen Angriffen und erspielten sich einige Chancen. Die beste wohl der Schuss von Darren Haydar an die Torlatte. Mit diesem Ergebnis ging es in die Drittelpause.
Das Mitteldrittel zeigte überlegene Gäste. Den Lausitzern gelang es kaum einmal, gefährlich vor das von Keller gehütete Huskies-Tor zu kommen. Die Kassseler machten es besser, beherrschten das Spiel und kamen zu 2 weitern Toren, bei denen Joe Fallon machtlos war. Allerdings fielen alle heutigen Tore bei gleicher Spielstärke. Weder die Füchse bei 5 Überzahlspielen noch die Huskies bei 7 trafen.
Im Schlussdrittel zeigten sich die Hausherren verbessert gegenüber dem Mitteldrittel und erzwangen Gleichwertigkeit. Lohn dafür der Treffer von Marius Schmidt, der den Rebound aufnahm und und die Fans noch einmal hoffen ließ. Die Gäste spielten nicht mehr so körperbetont wie in den 40 Minuten zuvor und damit konnte sich das Spiel der Gastgeber besser entfalten, die wieder viel nach vorn versuchten. Dabei entblößten sie allerdings nicht die Abwehr so weit wie imFreitagspiel. Als gegen Ende die Gäste noch einmal Strafminuten absitzen mussten, nahm Trainer Rohrbach Joe Fallon vom Eis. Doch einen Puckverlust gegen die aggressiv verteidigenden Gäste beförderte MacQueen aus dem Verteidigungsdrittel ins leere Füchse-Tor. Das war dann die endgültige Entscheidung.
Bei den Gästen trafen die Kontingentspieler - bei den Füchsen die jungen Leute. Eindeutige Vorteile der Gäste beim Spielaufbau, in der Puckeroberung an der Bande, in der Puckbehandlung und in der Nutzung der Torchancen. Hier gibt es sicher viel im Training zu tun für Dirk Rohrbach.
Quelle: Lausitzer Füchse