1999/2000: Unterschied zwischen den Versionen

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=== Viertelfinale vs. Adler Mannheim ===
=== Viertelfinale vs. Adler Mannheim ===
* '''Kassel Huskies''' - Adler Mannheim 3:2 (3:1,0:4,0:2,7:1,7:2)
* '''Kassel Huskies''' - Adler Mannheim 3:2 (3:1,0:4,0:2,7:1,7:2)
Nachdem die Huskies sich mit einem sensationellen 4. Platz in der Abschlusstabelle das Heimrecht in den Playoffs gesichert hatten trafen sie im Viertelfinale auf einen alten Bekannten. Die letzte Playoff-Serie der Huskies hatten die Kasseler 1997 im Finale um die Deutsche Meisterschaft gegen die Quadratstädter verloren und hatten nun Lust auf Revanche. Gleich im ersten Spiel der Serie gab es eine faustdicke Überraschung: Diesmal sorgten nicht die üblichen Verdächtigen für Furore, sondern die Arbeitstiere im Lager der Huskies. [[Andi Loth]] brillierte mit drei Assitsts, [[Tino Boos]] erzielte ein Tor und legte zwei weitere auf, und auch [[Niki Mondt]] trug sich mit einem Treffer und einer Vorlage in die Scoringtabelle ein. 5100 Zuschauer waren aus dem Häuschen und feierten die Huskies für einen starken Auftritt gegen den amtierenden Meister. Doch nur zwei Tage später holten die hochveranlagten Adler die Huskies zurück auf den Boden der Realität. Mit einem glatten 4:0 Sieg im Eisstadion am Friedrichspark schickte das Team von Chris Valantine die Kasseler nach Hause. Übermotivation und dumme Strafzeiten brachten die Huskies um die Fortsetzung ihres Spiels vom Freitag, und bescherten Adler-Goalie Mike Rosati den ersten Shutout der 2000er Playoffs.
Am 23.03.00 kam es dann zum erneuten Aufeinandertreffen in der Eissporthalle. Taktisch souveräne Adler dominierten die Huskies von Beginn an und ließen den Huskies keine Chance, und gewannen mit 2:0. Die Serie schien gekippt! Die Antwort auf 140 torlose Minuten entlud sich dann im ersten Matchball-Spiel der Adler: Mit sage und schreibe 7:1 gewannen die Huskies beim haushohen Favoriten und versauten den Mannheim den einfachen Seriensieg.


=== Halbfinale vs. München Barons ===
=== Halbfinale vs. München Barons ===

Version vom 13. Oktober 2009, 21:13 Uhr

Das Team 1999/2000 startete nach den verpassten Playoffs in eine weiter Saison in der DEL.

19992000.jpg

Personelle Veränderungen

Vorbereitung

Hauptrunde

Quelle: www.hockeydb-ffm.de
  • Die ersten 8 Teams qualifizierten sich für die Playoffs.
Klub Sp S PSS PSV N Tore Punkte
1. Kölner Haie 56 33 2 11 10 217:144 114
2. München Barons 56 31 5 6 14 208:155 109
3. Krefeld Pinguine 56 28 6 5 17 213:171 101
4. Kassel Huskies 56 28 2 9 17 168:137 97
5. Adler Mannheim (M) 56 27 6 4 19 199:181 97
6. Berlin Capitals 56 24 9 7 16 183:172 97
7. Frankfurt Lions 56 24 8 4 20 190:175 92
8. Augsburger Panther 56 25 5 2 24 175:166 87
9. Hannover Scorpions 56 21 6 3 26 187:198 78
10. Nürnberg Ice Tigers 56 23 2 2 29 169:179 75
11. Schwenninger ERC Wild Wings 56 18 5 9 24 160:185 73
12. Star Bulls Rosenheim 56 19 5 4 28 168:201 71
13. Eisbären Berlin 56 21 2 3 30 181:193 70
14. Revierlöwen Oberhausen 56 10 9 3 34 141:201 51
15. Moskitos Essen (N) 56 13 3 3 37 128:229 48

Playoffs

Viertelfinale vs. Adler Mannheim

  • Kassel Huskies - Adler Mannheim 3:2 (3:1,0:4,0:2,7:1,7:2)

Nachdem die Huskies sich mit einem sensationellen 4. Platz in der Abschlusstabelle das Heimrecht in den Playoffs gesichert hatten trafen sie im Viertelfinale auf einen alten Bekannten. Die letzte Playoff-Serie der Huskies hatten die Kasseler 1997 im Finale um die Deutsche Meisterschaft gegen die Quadratstädter verloren und hatten nun Lust auf Revanche. Gleich im ersten Spiel der Serie gab es eine faustdicke Überraschung: Diesmal sorgten nicht die üblichen Verdächtigen für Furore, sondern die Arbeitstiere im Lager der Huskies. Andi Loth brillierte mit drei Assitsts, Tino Boos erzielte ein Tor und legte zwei weitere auf, und auch Niki Mondt trug sich mit einem Treffer und einer Vorlage in die Scoringtabelle ein. 5100 Zuschauer waren aus dem Häuschen und feierten die Huskies für einen starken Auftritt gegen den amtierenden Meister. Doch nur zwei Tage später holten die hochveranlagten Adler die Huskies zurück auf den Boden der Realität. Mit einem glatten 4:0 Sieg im Eisstadion am Friedrichspark schickte das Team von Chris Valantine die Kasseler nach Hause. Übermotivation und dumme Strafzeiten brachten die Huskies um die Fortsetzung ihres Spiels vom Freitag, und bescherten Adler-Goalie Mike Rosati den ersten Shutout der 2000er Playoffs. Am 23.03.00 kam es dann zum erneuten Aufeinandertreffen in der Eissporthalle. Taktisch souveräne Adler dominierten die Huskies von Beginn an und ließen den Huskies keine Chance, und gewannen mit 2:0. Die Serie schien gekippt! Die Antwort auf 140 torlose Minuten entlud sich dann im ersten Matchball-Spiel der Adler: Mit sage und schreibe 7:1 gewannen die Huskies beim haushohen Favoriten und versauten den Mannheim den einfachen Seriensieg.

Halbfinale vs. München Barons

  • Münchner Barons - Kassel Huskies 3:0 (4:0,2:1,4:2)

Allgemeine Lage der Liga

Zuschauerstatistik 1999/00
Platz Mannschaft Schnitt
1. Kölner Haie 13.032
2. Frankfurt Lions 6.097
3. Düsseldorfer EG Metro Stars 5.690
4. Adler Mannheim 5.421
5. EC Kassel Huskies 4.535
6. Krefeld Pinguine 4.374
7. Augsburger Panther 4.182
8. Preussen Berlin Capitals 4.103
9. EHC Eisbären Berlin 3.673
10. EV Landshut "La Cannibals" 3.383
11. Nürnberg Tigers 3.313
12. München Barons 3.188
13. Revier Löwen 3.174
14. ESC Moskitos Essen 3.038
15. SERC Wild Wings 2.894

Kader 1999/00

Torhüter
Nr. Name Geburtsdatum Geburtsort Im Team seit Letztes Team
30 Deutschland Daniel Appel 29.12.1980 Langen, Deutschland 1999 EJ Kassel
31 Flag of USA.png Chris Rogles 22.01.1969 St. Louis, Missouri, USA 1998 Düsseldorfer EG
35 Flag of Germany.png Leonard Conti 15.09.1978 Garmisch-Partenkirchen, Deutschland 1999 Augsburger Panther
Verteidiger
Nr. Name Geburtsdatum Geburtsort Im Team seit Letztes Team
2 Flag of Germany.png Jochen Molling 09.08.1973 Ost-Berlin, DDR 1998 Berlin Capitals
7 Flag of Canada.png David Cooper 02.11.1973 Ottawa, Ontario, Kanada 1999 Saint John Flames
10 Flag of Canada.png Stéphane Robitaille 22.04.1970 Québec, Québec, Kanada 1998 Kapfenberg
11 Flag of Canada.png Jeff MacLeod 25.03.1971 Halifax, Nova Scotia, Kanada 1997 Adler Kaufbeuren
24 Flag of Canada.png Brent Tully 26.03.1974 Peterborough, Ontario, Kanada 1999 Hannover Scorpions
26 Flag of Slovakia.png Ivan Droppa 01.02.1972 Liptovský Mikulás, Slowakei 1999 Nürnberg Ice Tigers
41 Flag of Sweden.png Örjan Lindmark 22.04.1967 Västerfärn, Schweden 1997 Leksands IF
Angreifer
Nr. Name Geburtsdatum Geburtsort Im Team seit Letztes Team
9 Flag of Germany.png Thomas Dolak 25.03.1979 Zlin, Tschechien 1998 North Bay Centennials
14 Flag of Sweden.png Roger Hansson 13.07.1967 Helsingborg, Schweden 1996 Hannover Turtles
16 Flag of Canada.png François Guay 08.06.1968 Gatineau, Québec, Kanada 1998 Adler Mannheim
17 Flag of Germany.png Nikolaus Mondt 09.08.1978 Düsseldorf, Deutschland 1998 Düsseldorfer EG
18 Flag of Germany.png Andreas Loth 26.02.1972 Schongau, Deutschland 1999 VEU Feldkirch
19 Flag of Canada.png Ron Pasco 03.02.1972 Ottawa, Ontario, Kanada 1999 Adler Mannheim
20 Flag of Germany.png Jürgen Rumrich 20.03.1968 Miesbach, Deutschland 1998 Berlin Capitals
22 Flag of Canada.png Greg Evtushevski 04.05.1965 Saint Paul, Alberta, Kanada 1995 Krefeld Pinguine
23 Flag of Germany.png Daniel Kreutzer 23.10.1979 Düsseldorf, Deutschland 1998 ECR Revier Löwen
25 Flag of Canada.png Pierre Rioux 01.02.1962 Québec, Québec, Kanada 1999 Augsburger Panthers
27 Flag of Germany.png Tobias Abstreiter 06.07.1970 Landshut, Deutschland 1998 TSV Erding
28 Flag of Canada.png Sylvain Turgeon 17.01.1965 Noranda, Québec, Kanada 1995 SC Langnau
29 Flag of Canada.png Brent Fedyk 08.03.1967 Yorkton, Saskatchewan, Kanada 1999 Cincinnati Cyclones
37 Flag of Germany.png Tino Boos 10.04.1975 Düsseldorf, Deutschland 1994 Düsseldorfer EG
38 Flag of Germany.png Benjamin Hinterstocker 26.11.1979 Berlin, Deutschland 1999 SC Riessersee
39 Flag of Canada.png Craig Woodcroft 03.12.1969 Toronto, Ontario, Kanada 1999 Kölner Haie