Alexander Heinrich: Unterschied zwischen den Versionen

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Nach 2 Jahren bei den Westsachsen kehrt Heinrich nunmehr zu den Huskies zurück und wird wohl vor allem in der vierten Reihe neben [[Steve Palmer]] und [[Thorben Saggau]] Eiszeit bekommen.
Nach 2 Jahren bei den Westsachsen kehrt Heinrich nunmehr zu den Huskies zurück und wird wohl vor allem in der vierten Reihe neben [[Steve Palmer]] und [[Thorben Saggau]] Eiszeit bekommen.


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=== Thomas Lange mit und über Alexander Heinrich (Oktober 2008) ===
=== Thomas Lange mit und über Alexander Heinrich (Oktober 2008) ===



Version vom 18. März 2009, 03:16 Uhr

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Spielzeiten in Kassel
Jahrgang Sp. (T/A) Str. Liga

Alexander Heinrich #5, #87 wurde am 30.08.87 in Kassel geboren und spielte zwischen 2004 und 2006 sowie seit 2008 im Team der Kassel Huskies.

Laufbahn als Spieler

Kassel Huskies

Alexander Heinrich ist einer der jüngste Spieler im Team der Huskies. Nach dem Gewinn der Deutschen Meisterschaft mit der EJ-Kassel (Bericht) schaffte Alex in der folgenden Saison den Sprung ins Profiteam. Hier schnürte der Youngstar aus Kassel die Schlittschuhe bis 2006 ehe er nach dem Abstieg der Huskies aus der DEL beim ETC Crimmitschau versuchte den nächsten Karriereschritt zu nehmen. Nach 2 Jahren bei den Westsachsen kehrt Heinrich nunmehr zu den Huskies zurück und wird wohl vor allem in der vierten Reihe neben Steve Palmer und Thorben Saggau Eiszeit bekommen.


Thomas Lange mit und über Alexander Heinrich (Oktober 2008)

(Quelle: veröffentlicht im extratip vom 5.10.2008)

Wie der Vater so der Sohn. Alexander Heinrich spielt wie einst sein Vater erfolgreiches Eishockey in Kassel.

Er ist der Sohn des im Kasseler Eishockey schon legendären Herbert Heinrich. Und wie könnte da eine andere Sportart als Eishockey für den 21 Jahre alten Alexander in Frage kommen? Zu Beginn dieser Saison ist der kräftige junge Mann in seine Heimat Kassel zurückgekehrt und ist als zweitjüngster Spieler seiner Mannschaft trotzdem schon eine feste Größe im Team der Kassel Huskies. „Natürlich hat mich mein Vater zum Eishockey gebracht. Immer wenn ich Fragen habe hilft er mir, unterstützt mich und gibt mir Tipps. Aber sonst lässt er mich mein eigenes Ding machen“, sagt der Stürmer, der endlich in der DEL angekommen ist. In den letzten zwei Spielzeiten spielte er mit den Eispiraten Crimmitschau in der 2. Bundesliga auch gegen den ECK. Zuletzt in den Play-Offs im Frühjahr dieses Jahres, an deren Ende der Wiederaufstieg Kassels stand. „Das war natürlich schon der Hammer, wenn du in deine Eishalle kommst und mit deinem Team von den Fans ausgepfiffen wirst. Aber ich wusste ja, was mich hier erwartet.“ Ja, das weiß er. Schließlich geht er schon lange regelmäßig in die Eishalle zu den Spielen der Huskies. Schon als kleiner Junge war er ein großer Fan und mit 13 Jahren hat er dann selbst angefangen Eishockey zu spielen. Da wurde er von Jugend-Trainer Milan Mokros fit gemacht für die erste Mannschaft. Und topfit ist er auch jetzt. Schon während der Sommerpause hat er sich mit Joggen, Krafttraining und Inline-Hockey fit gehalten. Jetzt, während der Saison, freut er sich nach Trainingsende auf zu Hause. „Ich wohne zwar mit meiner Freundin zusammen, bin aber auch sehr oft und gerne bei meinen Eltern. Da freu ich mich gleich auf Mamas Mittagessen!“ Dabei strahlt er und man merkt, dass er ein super Verhältnis zu seiner Familie hat. Dem Team, mit dem er dieses Jahr die DEL gehörig aufmischen will, traut er alles zu. „Wir halten Alle zusammen und sind eine super Truppe. Klingt vielleicht komisch, aber wir sind fast wie eine große Familie.“ Herbe Niederlagen wie kürzlich das 0:7 gegen Wolfsburg dürfen das Team nicht aus der Bahn werfen, sondern es müsse wieder der Schwung der ersten Saisonspiele her. Alex Heinrich: „Anfangs haben wir dem Gegner immer unser Spiel aufgezwungen. Sobald das wieder klappt werden wir auch wieder schöne Siege feiern.“ Und wenn gerade weder Spieltag noch Training angesagt ist? Dann relaxt er gerne mit alten Kumpels von früher, surft im Internet oder geht ins Kino. Denn er ist der eher ruhige Typ. Auch vor den Spielen ist er noch entspannt – aber wenn es dann soweit ist und das erste Bully ansteht, dann ist er heiß. „Dann soll´s losgehen!“ Die Saison ist für die Huskies schon längst losgegangen und einer macht kräftig mit: Alexander Heinrich, der Sohn des legendären Kasseler Eishockeyspielers Herbert Heinrich.

Trivia

  • Sohn von ECK-Legende Herbert Heinrich.
  • Deutscher Meister 2004 - EJ Kassel.
  • Trug in der Saison 2004/2005 die für seinen Vater gesperrte Nummer 5.

Galerie