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<br>* 08.09. 1.Saisonspiel bei den Eisbären Berlin
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Am 8. September startete dann die zweite DEL-Saison und unsere Huskies mussten in Hohenschönhausen bei den Eisbären aus Berlin antreten. [[Mike Millar]] war es vorbehalten, den ersten Saisontreffer für die Huskies zu erzielen. Verblüffend ist, dass es auc Mike vorbehalten war, den letzten Treffer der Saison für die Huskies zu erzielen. Es geschah im fünften Play-Off-Spiel des Viertelfinales und das wiederum in Berlin, doch diesmal an der Jaffeestraße.
Am 8. September startete dann die zweite DEL-Saison und unsere Huskies mussten in Hohenschönhausen bei den Eisbären aus Berlin antreten. [[Mike Millar]] war es vorbehalten, den ersten Saisontreffer für die Huskies zu erzielen. Verblüffend ist, dass es auch Mike vorbehalten war, den letzten Treffer der Saison für die Huskies zu erzielen. Es geschah im fünften Play-Off-Spiel des Viertelfinales und das wiederum in Berlin, doch diesmal an der Jaffeestraße.
Das Spiel bei den Eisbären endete 2:2 und alle waren froh, nach den Strapazen des „Dauertraingslagers“ in Berlin einen Punkt geholt und den Saisonauftakt nicht vermasselt zu haben.
Das Spiel bei den Eisbären endete 2:2 und alle waren froh, nach den Strapazen des „Dauertraingslagers“ in Berlin einen Punkt geholt und den Saisonauftakt nicht vermasselt zu haben.


Für Sonntag, 10.September war das erste Heimspiel in der ausgebauten Eissporthalle angesetzt, doch musste dieses Spiel verschoben werden, da die letzten Arbeiten an der Halle noch nicht abgeschlossen waren. Das Spiel gegen die Nürnberg Ice Tigers wurde auf Dienstag, 19. September verschoben. Somit konnten sich die Cracks von Coach [[Ross Yates]] entspannt zurücklehnen und das Topspiel der Woche auf Premiere verfolgen
Für Sonntag, 10.September war das erste Heimspiel in der ausgebauten Eissporthalle angesetzt, doch musste dieses Spiel verschoben werden, da die letzten Arbeiten an der Halle noch nicht abgeschlossen waren. Das Spiel gegen die Nürnberg Ice Tigers wurde auf Dienstag, 19. September verschoben. Somit konnten sich die Cracks von Coach [[Ross Yates]] entspannt zurücklehnen und das Topspiel der Woche auf Premiere verfolgen.


Am darauffolgenden Freitag war es endlich soweit. Die Heimpremiere in der mit 5063 Zuschauern gefüllten Eissporthalle. Einige Tage zuvor erfolgte auf Einladung der Kasseler Sportstätten KG eine offizielle Einweihungsfeier des Erweiterungsbaues, bei der sogar der Kasseler Oberbürgermeister Georg Lewandowski anwesend war, der sich in dieser Saison noch zu einem richtigen Eishockeyfan entwickeln sollte.
Doch auf die Tore ihrer Huskies warteten die Fans vergeblich. Chancen hatten die Krefelder Pinguine und unsere Huskies zuhauf, doch bei den Torhütern Karel Lang und unserem Sepp war immer „Schluss mit Lustig“. So schaffte Sepp seinen ersten Shut-Out. Am darauffolgenden Sonntag ging es nach Ratingen zu den dortigen Löwen und die Huskies zeigten schon einmal, dass sie mit Löwen sehr gut umgehen können und siegten in Ratingen mit 0:3. Als zweifacher Torschütze durfte Mike Millar sich feiern lassen und auch Sepp Kontny hatte allen Grund zu Jubeln: Shut-Out Nr.2.
Nun aber kam eine Serie, die den Huskies aber so gar nicht gefallen wollte und auch die Fans verstummen ließ. Am Dienstag, 19. September wurde das Spiel gegen die Nürnberg Ice Tigers in Kassel nachgeholt. Und im zweiten Heimspiel dieser Saison ging es auch zum zweiten Male in die Overtime. Die Anzeigetafel zeigte nach 60 Spielminuten ein 4:4 an, und auch nach der 5minütigen Overtime prangte dieses Ergebnis an der Hallenwand. Doch es sollte in den nächsten Tagen noch viel schlimmer kommen. So mussten die Huskies in der darauffolgenden Woche in Frankfurt und zuhause gegen die Adler Mannheim antreten. In Frankfurt bekamen die Jungs von Ross Yates eine Verführung in Sachen Spieldisziplin und Einsatzwillen. 5:0 hieß es am Ende für die Frankfurt Lions, die vor diesem Spiel unter einem enormen Erfolgsdruck gestanden hatten, entsprach der momentane Tabellenstand doch nicht den Erwartungen der Fans und Offiziellen in der Mainmetropole. Dieser Sieg der Lions sorgte in Nordhessen für einige Kopfschmerzen und in Frankfurt schien auf einmal wieder die Sonne, obwohl sie ja nur ein Spiel gewonnen hatten – aber dies war halt gegen die Huskies. Im Spiel gegen die Adler Mannheim bewiesen unsere Huskies eine tolle Moral und holten einen 0:3-Rückstand nach dem ersten Drittel durch Tore von Mike Millar (2) und [[Georg Güttler]] nochmals auf, doch in der Overtime erzielte Mannheims Star Pavel Gross den 3:4-Siegtreffer. In allen bisherigen drei Heimspielen (Krefeld, Nürnberg und Mannheim) Mussten die Huskies in die Overtime und keine konnte gewonnen werden. Da war es doch gut, dass es für jene Mannschaft, bei Torgleichheit nach 60 Minuten schon mal einen Punkt gab, und der Sieger der Overtime einen sogenannten „Zusatzpunkt“ erhielt.


== Hauptrunde ==
== Hauptrunde ==

Version vom 19. Oktober 2008, 02:20 Uhr

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Personelle Veränderungen

Saisonverlauf

In der Sommerpause stritten sich die Verantwortlichen der verschiedenen Vereine über den Spielmodus, Zulassungskriterien, Vermarktung und weitere wichtige Aspekte im deutschen Eishockey. Daraufhin drohte die Abspaltung einiger Vereine, die sich unter dem Namen der „NEL“ sammelten. Doch rechtzeitig lenkten die Verantwortlichen ein und verblieben unter dem Mantel der DEL. Der SC Riessersee wurde für die in der Saison 94/95 ausgestiegenen Maddogs München in die DEL aufgenommen. Beworben hatten sich neben dem SC Riessersee auch der EC Bad Nauheim, dem jedoch aus wirtschaftlichen Gründen die Aufnahme verweigert worden war. Ende Juli waren alle Huskies zum Sommertraining in Kassel eingetroffen, die ersten Trainingseinheiten wurden in der Aue unter der Leitung von Andreas Schotter absolviert.

Dabei konnten die Fans zum ersten Mal die Neuverpflichtungen unter die Lupe nehmen. Erstmals im Gespann waren Venci Sebek der von den Star Bulls Rosenheim an die Fulda wechselte, sowie Alexander Wedl von den Frankfurt Lions. Beide sollten im Abwehrbereich für noch mehr Ruhe sorgen. Den Sturm verstärken sollten Igor Varitsky aus Tscheljabinsk, Branjo Heisig von den Füchsen aus Weißwasser und Greg Evtushevski vom Krefelder EV. Die Verpflichtung von Igor Varitsky, der unter die Ausländerregelung fiel, wurde möglich, da es ab dieser Saison jedem Verein erlaubt war, drei Ausländer des sogenannten „harten Kontingents“ zu verpflichten. Doch die Fans sollten noch einige Zeit darauf warten müssen, bis sie ihre Lieblinge das erste Mal auf dem Eis bewundern durften, denn in Kassel war ja seit dem Ende der letzten Saison an der Eissporthalle Hochbetrieb in Sachen „Stadionumbau“. Die Hallenkapazität wurde enorm erweitert, der Kabinentrakt verbessert, ein neuer VIP- und Fanraum eingerichtet, so dass die Huskies ihr komplettes Eistraining in der Fremde durchführen mussten. Dies war für die Spieler natürlich eine riesige körperliche, aber auch mentale Belastung.

Wir wollen Ihnen einen kurzen, stenographisch zeitlichen Ablauf des Trainingslagers vom 4.August bis hin zum ersten Saisonspiel am 8.September in Berlin natürlich nicht vorenthalten:
* 04.08. – 06.08. Trainingslager in Neuwied
* 08.08. – 18.08. Trainingslager in Nymburg
* 19.08. – 25.08. Trainingslager in Ölmütz
* 28.08. Trainingslager in Herne
* 29.08. Testspiel in Herne
* 30.08. Trainingslager in Bad Nauheim
* 01.09. Testspiel in Bad Nauheim
* 03.09. Testspiel in Ratingen
* 05.09. – 06.09. Trainingslager in Bad Nauheim
* 08.09. 1.Saisonspiel bei den Eisbären Berlin

Am 8. September startete dann die zweite DEL-Saison und unsere Huskies mussten in Hohenschönhausen bei den Eisbären aus Berlin antreten. Mike Millar war es vorbehalten, den ersten Saisontreffer für die Huskies zu erzielen. Verblüffend ist, dass es auch Mike vorbehalten war, den letzten Treffer der Saison für die Huskies zu erzielen. Es geschah im fünften Play-Off-Spiel des Viertelfinales und das wiederum in Berlin, doch diesmal an der Jaffeestraße. Das Spiel bei den Eisbären endete 2:2 und alle waren froh, nach den Strapazen des „Dauertraingslagers“ in Berlin einen Punkt geholt und den Saisonauftakt nicht vermasselt zu haben.

Für Sonntag, 10.September war das erste Heimspiel in der ausgebauten Eissporthalle angesetzt, doch musste dieses Spiel verschoben werden, da die letzten Arbeiten an der Halle noch nicht abgeschlossen waren. Das Spiel gegen die Nürnberg Ice Tigers wurde auf Dienstag, 19. September verschoben. Somit konnten sich die Cracks von Coach Ross Yates entspannt zurücklehnen und das Topspiel der Woche auf Premiere verfolgen.

Am darauffolgenden Freitag war es endlich soweit. Die Heimpremiere in der mit 5063 Zuschauern gefüllten Eissporthalle. Einige Tage zuvor erfolgte auf Einladung der Kasseler Sportstätten KG eine offizielle Einweihungsfeier des Erweiterungsbaues, bei der sogar der Kasseler Oberbürgermeister Georg Lewandowski anwesend war, der sich in dieser Saison noch zu einem richtigen Eishockeyfan entwickeln sollte.

Doch auf die Tore ihrer Huskies warteten die Fans vergeblich. Chancen hatten die Krefelder Pinguine und unsere Huskies zuhauf, doch bei den Torhütern Karel Lang und unserem Sepp war immer „Schluss mit Lustig“. So schaffte Sepp seinen ersten Shut-Out. Am darauffolgenden Sonntag ging es nach Ratingen zu den dortigen Löwen und die Huskies zeigten schon einmal, dass sie mit Löwen sehr gut umgehen können und siegten in Ratingen mit 0:3. Als zweifacher Torschütze durfte Mike Millar sich feiern lassen und auch Sepp Kontny hatte allen Grund zu Jubeln: Shut-Out Nr.2.

Nun aber kam eine Serie, die den Huskies aber so gar nicht gefallen wollte und auch die Fans verstummen ließ. Am Dienstag, 19. September wurde das Spiel gegen die Nürnberg Ice Tigers in Kassel nachgeholt. Und im zweiten Heimspiel dieser Saison ging es auch zum zweiten Male in die Overtime. Die Anzeigetafel zeigte nach 60 Spielminuten ein 4:4 an, und auch nach der 5minütigen Overtime prangte dieses Ergebnis an der Hallenwand. Doch es sollte in den nächsten Tagen noch viel schlimmer kommen. So mussten die Huskies in der darauffolgenden Woche in Frankfurt und zuhause gegen die Adler Mannheim antreten. In Frankfurt bekamen die Jungs von Ross Yates eine Verführung in Sachen Spieldisziplin und Einsatzwillen. 5:0 hieß es am Ende für die Frankfurt Lions, die vor diesem Spiel unter einem enormen Erfolgsdruck gestanden hatten, entsprach der momentane Tabellenstand doch nicht den Erwartungen der Fans und Offiziellen in der Mainmetropole. Dieser Sieg der Lions sorgte in Nordhessen für einige Kopfschmerzen und in Frankfurt schien auf einmal wieder die Sonne, obwohl sie ja nur ein Spiel gewonnen hatten – aber dies war halt gegen die Huskies. Im Spiel gegen die Adler Mannheim bewiesen unsere Huskies eine tolle Moral und holten einen 0:3-Rückstand nach dem ersten Drittel durch Tore von Mike Millar (2) und Georg Güttler nochmals auf, doch in der Overtime erzielte Mannheims Star Pavel Gross den 3:4-Siegtreffer. In allen bisherigen drei Heimspielen (Krefeld, Nürnberg und Mannheim) Mussten die Huskies in die Overtime und keine konnte gewonnen werden. Da war es doch gut, dass es für jene Mannschaft, bei Torgleichheit nach 60 Minuten schon mal einen Punkt gab, und der Sieger der Overtime einen sogenannten „Zusatzpunkt“ erhielt.

Hauptrunde

Eintritt9596.jpg

In dieser Saison wurde ohne regionale Gruppen, sondern mit Vor- und Zwischenrunde gespielt. Nach einer Einfachrunde mit Hin- und Rückspiel zwischen den 18 Teams wurde die Tabelle geteilt und die Mannschaften auf den geraden Platzen spielten gegeneinander eine Einfachrunde, die auf den ungeraden Plätzen analog gegen die anderen auf den ungeraden Plätzen.

Club Sp S U N NV Tore Punkte
1. Kölner Haie (M) 50 37 4 8 1 261:121 79
2. Preussen Devils Berlin 50 35 7 6 2 219:107 79
3. Düsseldorfer EG 50 36 4 9 1 228:127 77
4. EV Landshut 50 35 1 11 0 222:127 77
5. Schwenninger Wild Wings 50 30 6 12 2 214:150 68
6. Adler Mannheim 50 29 7 12 2 195:163 67
7. Krefeld Pinguine 50 26 5 18 1 169:154 58
8. Frankfurt Lions 50 22 5 20 3 189:162 52
9. EC Kassel Huskies 50 19 12 17 2 149:148 52
10. Ratinger Löwen 50 21 3 23 3 181:195 48
11. Nürnberg Ice Tigers 50 16 8 24 2 143:179 42
12. Augsburger Panther 50 17 6 25 2 163:180 42
13. SB Rosenheim 50 16 6 25 3 158:195 41
14. SC Riessersee (N) 50 16 4 29 1 147:213 37
15. Kaufbeurer Adler 50 13 6 30 1 145:228 33
16. EC Hannover 50 12 4 34 0 138:251 28
17. EHC Eisbären Berlin 50 11 3 34 2 125:236 27
18. ESG Sachsen Weißwasser 50 9 3 38 0 126:236 21

NV: Niederlage nach Verlängerung (1 Punkt). Köln liegt vor den Preussen Devils wegen des besseren direkten Vergleichs (2 Siege Köln, kein Sieg Berlin), Düsseldorf liegt vor Landshut wegen des besseren Torverhältnis (direkter Vergleich war unentschieden nach je einem Sieg und insgesamt 5:5 Toren). Frankfurt liegt in der Tabelle vor Kassel wegen des besseren direkten Vergleichs (je ein Sieg, Torverhältnis 6:3 für Frankfurt), Nürnberg vor Augsburg wegen des besseren direkten Vergleichs (2 Siege Nürnberg, 1 Unentschieden, 1 Sieg für Augsburg).

Playoffs

Achtelfinale vs. Frankfurt Lions

  • Um den vermeintlich schlechteren Mannschaften zwei Heimspiele zu garantieren wurde in der Reihenfolge H-A-A-H-H gespielt, was dazu führte, dass Frankfurt nur ein Heimspiel in den Play-Offs hatte, obwohl sie in der Hauptrunde das besser platzierte Team waren.
Quelle: www.hockeydb-ffm.de
Quelle: www.hockeydb-ffm.de
  • Frankfurt Lions - Kassel Huskies 0:3 (3:4, 3:4, 1:2)


Viertelfinale vs. Preußen Devils Berlin

  • Preußen Devils Berlin - EC Kassel Huskies 3:2 (3:4 n.V., 4:3, 5:1, 4:5 n.V., 3:1)

Allgemeine Lage der Liga

Kader 1995/96

Torhüter
Nr. Name Geburtsdatum Geburtsort Im Team seit Letztes Team
1 Deutschland Josef Kontny 25.04.1963 Kaufbeuren, Deutschland 1989 EV Landshut
29 Deutschland Pavel Cagas 30.10.1963 Brno, Tschechien 1995 HC Olomouc
33 Deutschland Gerhard Hegen 15.12.1959 Kaufbeuren, Deutschland 1994 Nürnberg Ice Tigers
Verteidiger
Nr. Name Geburtsdatum Geburtsort Im Team seit Letztes Team
2 Flag of Czech.png Milan Morkos 04.07.1957 Karvina, Tschechien 1991 Eintracht Frankfurt
4 Flag of USA.png Vaclav Sebek 25.05.1963 New York City, New York, United States 1995 Star Bulls Rosenheim
6 Flag of Germany.png Alexander Engel 24.04.1962 Ust-Kamenogorsk, UdSSR 1994 EC Ratinger Löwen
8 Flag of Germany.png Alexander Wedl 21.02.1969 Landsberg am Lech, Deutschland 1995 Frankfurt Lions
11 Flag of Czech.png Jaroslav Mucha 30.08.1956 Laun, Czech Republic 1993 EHC Essen-West
16 Flag of Canada.png Murray McIntosh 17.11.1967 Calgary, Alberta, Kanada 1992 Nürnberg Ice Tigers
21 Flag of Germany.png Georg Güttler 30.12.1970 Sumperk, Tschechien 1991 Eintracht Frankfurt
Angreifer
Nr. Name Geburtsdatum Geburtsort Im Team seit Letztes Team
7 Flag of Canada.png Greg Johnston 14.01.1965 Barrie, Ontario, Kanada 1994 ECD Sauerland
9 Datei:Deutschpole.jpg Jedrzej Kasperczyk 20.05.1968 Katowice, Poland 1993 Hannover Turtles
10 Flag of Canada.png Dave Morrison 12.06.1962 Weston, Ontario, Kanada 1994 Eisbären Berlin
12 Flag of Canada.png Bruce Eakin 23.09.1962 Winnipeg, Manitoba, Kanada 1995 Düsseldorfer EG
13 Flag of Canada.png Mike Millar 28.04.1965 St. Catharines, Ontario, Kanada 1993 EHC Chur
14 Flag of Germany.png Ireneusz Pacula 16.11.1966 Myslowice, Polen 1993 Adler Mannheim
15 Flag of Russia.png Vitali Grossmann 05.01.1963 Solikamsk, Russia, UdSSR 1994 Ratinger Löwen
17 Flag of Russia.png Igor Varitsky 25.04.1971 Chelyabinsk, UdSSR 1995 Metallurg Magnitogorsk
19 Datei:Deutschpole.jpg Piotr Kwasigroch 01.07.1962 Katowice, Polen 1994 Kölner Haie
20 Flag of Slovakia.png Branislav Heisig 03.11.1969 Kosice, Slowakei 1995 Sachsen Füchse
22 Flag of Canada.png Greg Evtushevski 04.05.1965 Saint Paul, Alberta, Kanada 1995 Krefeld Pinguine
26 Flag of Germany.png Falk Ozellis 27.12.1968 Görlitz, DDR 1993 ES Weißwasser
27 Flag of Canada.png Daniel Larin 20.11.1967 Laval, Québec, Kanada 1995 ESV Bayreuth Tigers
37 Flag of Germany.png Tino Boos 10.04.1975 Düsseldorf, Deutschland 1994 Düsseldorfer EG
46 Flag of Germany.png Anton Krinner 14.06.1967 Bad Tölz, Deutschland 1995 EC Hannover Turtles