Frankfurt Lions

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Historie
Vereinsinfos
Standort Frankfurt
Vereinsfarben rot-weiß-schwarz
Stadion
Spielstätte Eissporthalle am Ratsweg
Kapazität 6.946 Plätze
Eissporthallefrankfurt.jpg
Ehem. Spielstätte -
Kapazität - Plätze

Hier finden Sie alle Spiele der Kassel Huskies gegen die Frankfurt Lions!


Saison 2009/2010

Saison 2008/2009

Saison 2005/2006

Saison 2004/2005

Vorlage:Infobox Statistik

Saison 2003/2004

Saison 2002/2003

Saison 2001/2002

Saison 2000/2001

Saison 1999/2000

Saison 1998/1999

Saison 1997/1998

Saison 1996/1997

Saison 1995/1996

Saison 1994/1995


Spieler

Diese Kategorie widmet sich Spielern die sowohl bei den Frankfurt Lions als auch bei den Kassel Huskies unter Vertrag standen.

(Teamzugehörigkeit (Frankfurt) und Position in Klammern)

Der Backup von "Pokey" Reddick wechselte im Sommer 2000 vom Main an die Fulda. Im Gegenzug ging Huskies-Goalie Leo Conti zu den Lions.
Nach dem 20 Spiele-Intermezzo bei den Huskies wechselte Appel mit einer Förderlizenz der Lions ausgestattet zum EC Bad Nauheim, machte aber auch ein paar Spiele in der DEL für die Frankfurter.
Spielte in der Abstiegssaison für die Frankfurter Löwen, schloss sich im Folgejahr den Huskies an. Überzeugte sowohl in Süd- als auch in Nordhessen durch sein körperliches Spiel.
Conti spielte, nachdem er von Kassel an den Main gewechselt war, zwei Jahre für die Frankfurt Lions als Backup für "Pokey" Reddick.
Nach dem Abstieg mit den Kassel Huskies verließ Corso den Verein in Richtung Frankfurt. Hier spielte er in der kommenden Saison den Center für die 2. Reihe wurde allerdings durch diverse Verletzungen mehrfach zurückgeworfen.
Nach drei Jahren bei Eintracht Frankfurt in denen Egen in 117 Spielen 141 Scorerpunkte verbuchen konnte wechselte Uli Egen zum EC Kassel in die 2. Bundesliga.
Nachdem der Publikumsliebling von Hans Zach wegen seiner Verletzungsanfälligkeit aussortiert worden war, spielte er noch für zwei Jahre in Südhessen, ehe Shevi 2002 seine Karriere beendete.
Nach seinem Nordamerika-Intermezzo war Frankfurt die erste Anlaufstelle in der DEL für Francz. Mit 249 Strafminuten sorgte er für die im Lions-Spiel bekannte härte, kam aber nur auf 24 Punkte in 92 Spielen. Nach dem Abstieg verließ er die Lions in Richtung Hamburg
Spielte Anfang der '80er für die ESG, wechselte dann zur Eintracht und blieb den Frankfurtern 5 Jahre treu. Nach der Abspaltung von der Eintracht spielte Gehrmann noch ein Jahr für die Löwen in der Regionalliga.
Nachdem Gerbig bei den Huskies 2008 keinen Vertrag mehr erhalten hatte wechselte er Ende des Jahres zu den Lions und verstärkte den dritten und vierten Sturm.
Gosselins Form in den Playoffs 2004 sicherte den Lions den ersten Meistertitel der Vereinsgeschichte. Nach einem Intermezzo bei den Kassel Huskies kehrte er 2005 zu den Löwen zurück, konnte aber nicht mehr an seine alte Form anknüpfen.
Bevor Güttler Mitte der '90er zu den Huskies stieß, spielte der gebürtige Tscheche in der Saison 1990/91 6 Spiele für die Eintracht
Nach zwei Jahren bei den Huskies wechselte der ehemalige Publikumsliebling zum Erzrivalen nach Frankfurt und spielte dort bis zum Ende der Saison 1997 Eishockey.
Harfuß' Karriere begann 1984 bei Eintracht Frankfurt. Nach dem Aufstieg in die Bundesliga 1986 hatte Hartfuß allerdings Umstellungsprobleme und verließ die Eintracht 1987.
Mike Millar verließ die Huskies nach dem verpatzten Saisonstart 97/98 in Richtung Frankfurt, nachdem er zusammen mit Mitspielern versucht hatte Trainer Brunner abzusetzen. In Frankfurt schaffte der Goalgetter knapp 1 Punkt pro Spiel im Durchschnitt.