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| '''Sven Valenti''' wurde am 20.07.75 in [[Freiburg im Breisgau]] geboren und spielte zwischen 2001 und 2007 sowie zwischen 2011 und 2016 im Team der Kassel Huskies. Im Rahmen seiner Ehrenbanner-Enthüllung stand Valenti zudem im Januar 2018 ein letztes Mal im Aufgebot der Huskies. Seit Februar 2024 agiert Valenti als Co-Trainer der Profimannschaft. | | '''Sven Valenti''' wurde am 20.07.1975 in [[Freiburg im Breisgau]] geboren und spielte zwischen 2001 und 2007 sowie zwischen 2011 und 2016 im Team der Kassel Huskies. Im Rahmen seiner Ehrenbanner-Enthüllung stand Valenti zudem im Januar 2018 ein letztes Mal im Aufgebot der Huskies. |
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| | Nach einem Eklat um Trainer [[Bill Stewart]] übernahm Valenti am 23.04.2024 im Finale der DEL2-Playoffs die Funktion des Cheftrainers. |
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Sven Valenti wurde am 20.07.1975 in Freiburg im Breisgau geboren und spielte zwischen 2001 und 2007 sowie zwischen 2011 und 2016 im Team der Kassel Huskies. Im Rahmen seiner Ehrenbanner-Enthüllung stand Valenti zudem im Januar 2018 ein letztes Mal im Aufgebot der Huskies.
Nach einem Eklat um Trainer Bill Stewart übernahm Valenti am 23.04.2024 im Finale der DEL2-Playoffs die Funktion des Cheftrainers.
Laufbahn als Spieler[Bearbeiten]
Für Spieler wie Sven Valenti wurde der Ausdruck des „Musterprofis“ erfunden. Der gebürtige Freiburger kam im Sommer 2001 auf ausdrücklichen Wunsch von Husky-Trainer Hans Zach zu den Nordhessen. Zuvor hatte der damals 26 Jahre alte Youngster insbesondere im Nachwuchs der Adler Mannheim für Furore gesorgt und war Mitte der Neunziger eines der am heißest gehandelten deutschen Talent auf dem Spielermarkt. Nachdem Valenti der Durchbruch im Kurpfälzer Starensemble jedoch verwehrt geblieben war, wechselte er zum Heilbronner EC in die 2. Bundesliga. Sowohl hier, als auch einige Jahre später beim EC Bad Tölz bewies der 189cm große Stürmer seine Offensivqualitäten und führte seine Teams jeweils tief in die Playoffs.
Unter der Ägide des „Alpenvulkans“ etablierte sich Valenti ab 2001 als wichtiger Baustein des Zach’schen Spielsystems. Auch wenn in den folgenden Jahren das Toreschießen nicht mehr zu seinen großen Stärken zählte, war „Svenne“ ein stets verlässlicher Teamplayer und zudem bei Fans und Kollegen gleichermaßen beliebt. Auch neben dem Eis wurde Valenti in Nordhessen heimisch. Söhnchen Yannik wuchs ebenso zwischen Fulda und Herkules auf wie Tochter Lena, die sogar in Kassel das Licht der Welt erblickte. Zudem half der sportverrückte Familienvater in den Sommermonaten immer wieder bei den Kaufungen Sharks in der Inhlinehockey-Bundesliga aus und errang hier auch die Deutsche Meisterschaft. Auf dem Eis lief es für die Nordhessen währenddessen immer schlechter. Dem sportlichen Abstieg 2005 folgte der faktische Abstieg 2006. 2007 verpasste man trotz bester Voraussetzungen in einem packenden Finale gegen die Grizzly Adams Wolfsburg den direkten Wiederaufstieg. Im Zuge der Neuaufstellung des Kaders wurde Valentis Kontrakt bei den Huskies nicht verlängert.
Der mittlerweile endgültig zum Verteidiger umfunktionierte Fan-Liebling blieb der Liga jedoch erhalten und spielte in den folgenden vier Jahren für die Moskitos Essen und die Lausitzer Füchse. Doch auch in dieser Zeit riss der Kontakt zur Kasseler Eishockeyfamilie nicht ab. 2011 folgte dann die groß angelegte Rückholaktion. Nachdem die Huskies aus der Hessenliga in die Oberliga aufgestiegen waren, lotste Manager Daniel Lammel den mittlerweile 36-jährigen zurück ins Husky-Rudel. Hier übernahm der Routinier prompt eine Führungsfunktion und fungierte als Vorbild für junge Spieler wie Niels Hilgenberg, Emanuel Grund oder Alexander Heinrich. Trotz fortgeschrittenem Alter wurde Valenti 2012 zum Verteidiger des Jahres in der Oberliga gewählt. In bester Erinnerung blieb unter anderem sein emotionaler Treffer gegen den EV Duisburg im März 2014, der gleichbedeutend mit der Berechtigung zur Teilnahme an der Qualifikationsrunde zur DEL2 war. Und als viele Kritiker schon unkten, Valenti könne seine Karriere nun getrost beenden, legte dieser erst richtig los. Zwei weitere Jahre lang schnürte er die Schlittschuhe für die Blau-Weißen und bewies auch unter Coach Rico Rossi, wie wertvoll er für die Mannschaft ist.
Im Sommer 2016 wurden die Schlittschuhe dann jedoch an den Nagel gehangen. Als letzte Amtshandlung durfte er am 22. April 2016 als erster Spieler der Husky-Meute den frisch errungenen DEL2-Meisterpokal in die Höhe recken und damit den perfekten Abschluss unter eine tolle Spielerkarriere setzen. Insgesamt absolvierte er 602 Pflichtspiele für die Huskies, knackte als erster Spieler überhaupt die „magische“ 600er-Marke, erzielte 120 Tore und legte 239 weitere Treffer auf. Damit rangiert der Routinier zur Zeit auf dem vierten Platz der Ewigen Scorer Liste, lediglich übertroffen von Shane Tarves, Manuel Klinge und Dave O’Brien. Aus Sicht der Verteidiger führt Valenti die Ewige Liste sogar an.
Berichte & Interviews[Bearbeiten]
Stéphane Richer über Sven Valenti (Sommer 2006)
Der am 20.07.75 in Freiburg geborene Familienvater geht für die Kassel Huskies in seine sechste Saison. Ich denke jeder von euch kennt und schätzt den Sprössling einer eishockeybegeisterten Familie. Er ist ein Musterbeispiel an Zuverlässigkeit, ein Top Allrounder der sowohl im Sturm als auch in der Verteidigung einsetzbar ist, wobei seine Stärken sicherlich in der Offensive liegen. Das stellte er besonders während seiner Jahre in der zweithöchsten Deutschen Spielklasse unter Beweis.
In der Zeit zwischen '95 und '98 erzielte der Rechtsschütze für den Heilbronner EC in der damaligen 1. Liga, 84 Tore und 102 Assists (186 Scorerpunkte) in 153 Spielen. Während seiner zwei Spielzeiten für den EC Bad Tölz (99-01, 2.Bundesliga) schaffte er es in 103 Spielen, 59 Tore und 51 Assists (110 Scorerpunkte) zu erzielen. Seine Profikarriere begann Sven bei den Adlern aus Mannheim wo er bereits bei den Junioren im Nachwuchs spielte. Als 17 Jähriger bestritt er in der Saison 92/93 seine ersten Spiele in der höchsten Deutschen Spielklasse. Für weitere drei Jahre, in denen der talentierte Spieler auch internationale Einsätze bei Welt- und Europameisterschaften der Junioren hatte, spielte er für die Adler bevor er über die Station Heilbronn nach Nürnberg wechselte. Nach nur einer Saison bei den Ice Tigers wechselte er '99 nach Bad Tölz wo er mit den „Tölzer Buam“ '01 sogar das Finale der Bundesliga Play Offs erreichte. Nach zwei starken Jahren bei den Tölzer Löwen und mit viel Selbstvertrauen ausgestattet, wechselte er letztendlich zurück in die DEL zu den Huskies. Seit '01 bei uns in Nordhessen, schaffte es Sven sich dann endgültig in der DEL zu etablieren. Seine Vielseitigkeit und seine Zuverlässigkeit machten ihn zu einem perfekten Team Player. In jeder Situation einsetzbar und immer 100%ig zuverlässig, zeigte er in den Spielen für sein Team konstant gute Leistungen.
Aufgrund seiner großen Verbundenheit zu den Huskies und seiner Beliebtheit bei den Fans sollte der lange Stürmer (1,91 m) schnell zu einer unserer neuen Integrationsfiguren werden. Nachdem er in seinen Jahren in der DEL zumeist in der Position eines „Roleplayers“ seine Aufgaben perfekt erfüllte, dürfen wir uns von ihm aufgrund seiner individuellen Klasse mit Sicherheit wieder mehr Spielkunst und Torgefährlichkeit erwarten. Der starke Schlittschuhläufer hat gerade in der Bundesliga jedes Jahr bewiesen, dass er ein hervorragender Scorer ist. Mit seinen Fähigkeiten auf dem Eis und seinem überlegten, sachlichen Auftreten in der Öffentlichkeit, sollte der tadellose Sportsmann zu einem ganz wichtigen Faktor in der Mannschaft werden.
(Quelle: www.huskies-online.de)
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Sven Valenti (r.) mit Sponsor Vogel (l.) und Manager Joe Gibbs (m.)
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- Vater von Yannik Valenti
- Absolvierte am 17. April 2016 sein 600. Spiel für die Huskies und erreichte als erster Spieler in der Kasseler Eishockeygeschichte diese Marke.
- Erzielte 1 Mal einen Hattrick in folgenden Spielen
- Baden-Württembergischer Rekordspieler der Huskies
Sven Valenti Profil bei eliteprospects.com
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Torhüter
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Daniel Appel (#30), Leonid Fatikov (#1), Ilpo Kauhanen (#35)
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Verteidiger
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Sebastian Jones (#4), Örjan Lindmark (#41), Jeff Macleod (#11), Jochen Molling (#2), Stephan Retzer (#19), Stéphane Robitaille (#10), Jeff Tory (#7), Shayne Wright (#51)
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Stürmer
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Tobias Abstreiter (#27), Gert Acker (#20), Thomas Daffner (#44), Doug Derraugh (#16), Brian Felsner (#29), Franz-David Fritzmeier (#14), Markus Guggemos (#17), Tom Hartogs (#32), Benjamin Hecker (#33), Klaus Kathan (#49), Daniel Kreutzer (#23), Andreas Loth (#18), Pat Mikesch (#9), Brent Peterson (#17), Sven Valenti (#91)
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Trainer
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Hans Zach
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Co-Trainer
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Axel Kammerer
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Torhüter
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Daniel Appel (#30), Markus Janka (#35), Jan Münster (#1), Rich Parent (#31)
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Verteidiger
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Frank Appel (#48), Lars Jansson (#6), Örjan Lindmark (#41), Jeff Macleod (#11), Stephan Retzer (#19), Stéphane Robitaille (#10), Sebastian Schlegel (#12), Andrej Teljukin (#4), Shayne Wright (#51)
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Stürmer
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Tobias Abstreiter (#27), Gert Acker (#28), Alexander Cherbayev (#20), Thomas Daffner (#22), Doug Derraugh (#16), Artjom Kostyrev (#44), Jan Lipiansky (#25), Andreas Loth (#18), Pat Mikesch (#9), Zdenek Nedved (#26), Brent Peterson (#17), Christian Retzer (#21), Alexander Serikow (#29), Sven Valenti (#91), Mikael Wahlberg (#62)
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Trainer
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Gunnar Leidborg
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Torhüter
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Daniel Appel (#1), Joaquin Gage (#31), Jan Münster (#30)
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Verteidiger
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Anton Bader (#26), Ted Crowley (#7), Josh DeWolf (#24), Sebastian Jones (#4), Örjan Lindmark (#41), Jeff Macleod (#11), Nick Naumenko (#6), Stephan Retzer (#19), Stéphane Robitaille (#10)
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Stürmer
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Tobias Abstreiter (#27), Gert Acker (#20), Paul Brousseau (#55), Robert Busch (#74), Thomas Daffner (#71), Ted Drury (#15), Manuel Klinge (#9), Artjom Kostyrev (#44), Andreas Loth (#18), Brent Peterson (#17), Christian Retzer (#21), Alexander Serikow (#29), Matthias Trattnig (#51), Sven Valenti (#91), Mikael Wahlberg (#62)
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Trainer
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Axel Kammerer (bis 27.01.2004), Mike McParland (ab 28.01.2004)
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Co-Trainer
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Rupert Meister (bis 27.01.2004)
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Torhüter
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Christian Baader (#44), Joaquin Gage (#31), Michael Gundlach (#30), Corey Hirsch (#40), Jan Münster (#1)
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Verteidiger
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Kirk Furey (#25), Sebastian Jones (#4), Christian Laflamme (#46), Kevin Lavallée (#26), Petr Macholda (#28), Dean Melanson (#33), Stephan Retzer (#19), Nick Schultz (#55)
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Stürmer
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Peter Abstreiter (#71), Tobias Abstreiter (#27), Gert Acker (#20), Dany Bousquet (#54), Daniel Corso (#11), Ted Drury (#15), David Gosselin (#8), Mark Greig (#17), Dominik Hammer (#16), Alexander Heinrich (#5), Christian Hommel (#61), Mark Kosick (#65), Manuel Klinge (#9), Christian Retzer (#21), Alexander Serikow (#29), Brian Swanson (#22), Martin Sychra (#10), Sven Valenti (#91)
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Trainer
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Mike McParland (bis 19.11.2004), Milan Mokros (ab 20.11.2004),
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Co-Trainer
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Fabian Dahlem (bis 19.11.2004), Peter Ihnacak (ab 20.11.2004)
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Torhüter
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Joaquin Gage (#31), Sinisa Martinovic (#33), Adam Ondraschek (#1)
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Verteidiger
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Drew Bannister (#7), Brad Burym (#22), Dale Clarke (#28), Danny Groulx (#34), Justin Harney (#4), Guy Lehoux (#11), Sebastian Osterloh(#2)
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Stürmer
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Peter Abstreiter (#71), Tobias Abstreiter (#27), Éric Bertrand (#21), Steve Brulé (#44), Adriano Carciola (#19), Thomas Fritzmeier (#57), Sven Gerbig (#81), Dominik Hammer (#16), Alexander Heinrich (#87), Martin Hlinka (#14), Manuel Klinge (#9), Christian Kohmann (#37), Ryan Kraft (#17), Chris Nielsen (#12), Alexander Serikow (#29), Martin Sychra (#10), Jason Ulmer (#39), Sven Valenti (#91), Tobias Wörle (#18), Steffen Ziesche (#8)
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Trainer
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Bernie Englbrecht (bis 10.01.2006), Stéphane Richer (ab 11.01.2006)
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Co-Trainer
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Fabian Dahlem
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Torhüter
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Sebastian Elwing (#25), Markus Hätinen (#49), Adam Ondraschek (#29), Maxime Ouellet (#35)
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Verteidiger
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Drew Bannister (#7), Brad Burym (#22), Justin Harney (#4), Guy Lehoux (#11), Mike Pellegrims (#6), Jan-Philip Priebsch (#55), Daniel Rau (#39)
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Stürmer
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Andreas Attenberger (#90), Danny Beauregard (#73), Hugo Boisvert (#12), Adriano Carciola (#19), Daniel Del Monte (#34), Sven Gerbig (#81), Andrè Haaf (#15), Wayne Hynes (#16), Manuel Klinge (#9), Christian Kohmann (#37), Ryan Kraft (#17), Shawn McNeil (#21), Steve Palmer (#26), Tobias Schwab (#13), Sven Valenti (#91), Dominic Walsh (#28)
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Trainer
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Stéphane Richer
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Co-Trainer
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Fabian Dahlem
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Torhüter
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Martin Fous (#52), Marek Mastič (#53), Julian Meyer (#31), Adam Ondraschek (#35)
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Verteidiger
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Alexander Engel Jr. (#6), Semen Glusanok (#65), Emanuel Grund (#96), Stefan Heinrich (#86), Niels Hilgenberg (#91), Dennis Klinge (#11), Daniel Reiss (#74), Stéphane Robitaille (#10), Sven Valenti (#19)
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Stürmer
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Patrick Berendt (#87), Florian Böhm (#62), Michael Christ (#13), Julian Grund (#82), Alexander Heinrich (#78), Manuel Klinge (#9), Artjom Kostyrev (#20), Christoph Koziol (#66), Vincenz Mayer (#21), Jiri Mikesz (#81), Oliver Mizera (#8), Marc Roedger (#27), Patrick Schädel (#16), Petr Sikora (#22), Marek Vorel (#29)
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Trainer
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Jamie Bartman
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Co-Trainer
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Matthias Kolodziejczak
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Torhüter
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Tobias Arndt (#42), Benjamin Finkenrath (#31), Adam Ondraschek (#35)
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Verteidiger
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Alexander Engel Jr. (#6), Semen Glusanok (#65), Stefan Heinrich (#86), Stephan Kreuzmann (#4), Jan Loboda (#44), Daniel Reiss (#74), Sven Valenti (#19), Daniel Willaschek (#12)
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Stürmer
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Danny Albrecht (#68), Patrick Berendt (#87), Florian Böhm (#62), Michael Christ (#13), Kyle Doyle (#88), Ryan Guentzel (#42), Alexander Heinrich (#78), Manuel Klinge (#9), Artjom Kostyrev (#20), Aleš Kreuzer (#91), Jan Pantkowski (#26), Tobias Schwab (#27), Petr Sikora (#22), Brad Snetsinger (#41), Mark Soares (#20), Jakub Wiecki (#45)
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Trainer
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Ulrich Egen
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Co-Trainer
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Czesław Panek
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Torhüter
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Boris Ackers (#82), Tobias Arndt (#42), Benjamin Finkenrath (#49), Jimmy Hertel (#35), Kai Kristian (#69), Mirko Pantkowski (#30)
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Verteidiger
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Alexander Engel Jr. (#6), Ryan Gaucher (#7), Semen Glusanok (#65), Tomáš Gulda (#11), Alexander Heinrich (#78), Marc Hemmerich (#46), Fabian Pyszynski (#71), Gregor Stein (#54), Sven Valenti (#19), Daniel Willaschek (#12)
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Stürmer
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Danny Albrecht (#68), Chris Billich (#81), Florian Böhm (#62), Michael Christ (#13), Kyle Doyle (#88), Nils Feustel (#37), Marc-Philippe Haaf (#92), Manuel Klinge (#9), Artjom Kostyrev (#20), Jan Pantkowski (#26), Branislav Pohanka (#25), Constantin Schneider (#18), Tobias Schwab (#27), Brad Snetsinger (#41), Austin Wycisk (#22)
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Trainer
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Ulrich Egen (bis 18.08.2013), Czesław Panek (19.08.2013 - 01.12.2013), Jürgen Rumrich (ab 02.12.2013)
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Co-Trainer
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Czesław Panek (bis 18.08.2013)
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Torhüter
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Tobias Arndt (#42), Jeff Frazee (#30), Mika Järvinen (#60), Kai Kristian (#32), Simon Nielsen (#31)
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Verteidiger
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Sebastian Alt (#61), Matthias Bergmann (#52), Alexander Heinrich (#78), Marco Müller (#22), Mathias Müller (#50), Eric Stephan (#10), Matt Tomassoni (#27), Sven Valenti (#19)
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Stürmer
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Adriano Carciola (#29), Michael Christ (#13), Mike Collins (#23), Marco Habermann (#8), Peter Flache (#17), Manuel Klinge (#9), Daniel Kunce Jr. (#33), Jens Meilleur (#7), Conor Morrison (#89), Dominik Patocka (#44), Carter Proft (#15), Sven Schlicht (#43), Daniel Schmölz (#25), Austin Wycisk (#24), John Zeiler (#21)
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Trainer
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Rico Rossi
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Co-Trainer
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Rob Leask
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Torhüter
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Tobias Arndt (#42), Lars Bernhofen (#32), Jimmy Hertel (#34), Markus Keller (#35), Dennis Korff (#30), Felix Michel (#49), Florian Proske (#1)
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Verteidiger
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Alexander Heinrich (#78), Jackson Kuhn (#28), Mike Little (#55), Kevin Maginot (#6), Marco Müller (#22), Mathias Müller (#50), Dorian Saeftel (#4), Eric Stephan (#10), Sören Sturm (#21), Sven Valenti (#19)
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Stürmer
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Adriano Carciola (#29), Taylor Carnevale (#27), Michael Christ (#13), Jean-Michel Daoust (#83), Marco Habermann (#8), Justin Kirsch (#12), Manuel Klinge (#9), Jamie MacQueen (#17), Jens Meilleur (#7), Thomas Merl (#23), Lennart Palausch (#11), Braden Pimm (#64), Carter Proft (#15), Austin Wycisk (#24)
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Trainer
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Rico Rossi
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Co-Trainer
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Hugo Boisvert
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Torhüter
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Leon Hungerecker (#31), Markus Keller (#35), Mirko Pantkowski (#30), Frederik Schwieger (#49)
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Verteidiger
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Alexander Heinrich (#78), Florian Kraus (#26), Mike Little (#55), Kevin Maginot (#6), Marco Müller (#22), André Reiss (#96), Alexander Roach (#86), John Rogl (#24), Nico Schnell (#87), James Wisniewski (#21)
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Stürmer
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Adriano Carciola (#29), Michael Christ (#13), Stefan Della Rovere (#44), Tyler Gron (#37), Phil Hungerecker (#94), Manuel Klinge (#9), Patrick Klöpper (#7), Lukas Koziol (#84), Tim Lucca Krüger (#73), David Kuchejda (#15), Alex Lambacher (#63), Mark Ledlin (#97), Evan McGrath (#11), Jens Meilleur (#70), Thomas Merl (#23), Matthew Neal (#8), Braden Pimm (#64), Toni Ritter (#17), Sam Povorozniouk (#91), Bastian Schirmacher (#38), Yannik Valenti (#19)
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Trainer
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Rico Rossi
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Co-Trainer
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Hugo Boisvert
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Torhüter
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Kristian Hufsky (#38), Philipp Maurer (#33), Brandon Maxwell (#31), Alexander Pankraz (#30), Sebastian Wieber (#21)
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Verteidiger
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Spencer Berry (#4), Rayan Bettahar (#4), Andrew Bodnarchuk (#47), Samuel Dotter (#55), Maximilian Faber (#63), Markus Freis (#95), Tom Geischeimer (#73), Joel Keussen (#7), Marco Müller (#22), Guillaume Naud (#16), Steven Seigo (#49)
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Stürmer
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Alec Ahlroth (#24), Louis Brune (#84), Hans Detsch (#89), Tristan Keck (#71), Connor Korte (#53), Joel Lowry (#17), Stephen MacAulay (#92), Carson McMillan (#45), Darren Mieszkowski (#66),, Ryan Olsen (#81), Pierre Preto (#36), Lars Reuß (#67), Rylan Schwartz (#18), Lois Spitzner (#18), Tomáš Sýkora (#74), Oleg Leon Tschwanow (#8), Jake Weidner (#11), Yannik Valenti (#26), Daniel Weiß (#57)
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Trainer
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Bohuslav Šubr (bis Feb. 24), Bill Stewart (ab Feb. 24), Sven Valenti (Apr. 24)
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Co-Trainer
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Jan Melichar (bis Feb. 24), Hugo Boisvert (ab Feb. 24), Daniel Kreutzer (Apr. 24)
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Torwart-Trainer
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Jack Hartigan
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ESG Kassel 1977 - 1987
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Danny Coutu* (1977 - 1979), Jürgen Michel (ab März 1979), Joachim Ferstl (ab März 1979), Jürgen Zores (bis Oktober 1979), Gary Hoag* (bis Februar 1980), Jürgen Zores (ab Februar 1980), Jaromir Hudec (1980 bis Januar 1981), Danny Coutu* (ab Januar 1981), Anton Waldmann (1981 - 1982), Jorma Siitarinen (1982 - 1983), Jaromir Frycer (1983 - Oktober 1984), Tore Hedwall (Oktober 1984 - 1988)
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EC Kassel 1987 - 1994
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Tore Hedwall (Oktober 1984 - 1988), Richard Piechutta (1988 - 1989), Peter Roedger* (1989 - 1990), Sergej Nikolajew (1990 bis Dezember 1990), Artur Berwald* (ab Dezember 1990), Ulrich Egen* (ab Dezember 1990), Jerzy Potz (1991 - 1993), Ross Yates (1993 - Oktober 1995)
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Kassel Huskies 1994 - 2010
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Ross Yates (1993 - Oktober 1995), Ulrich Egen (bis November 1995), Hans Zach (ab November 1995), Gerhard Brunner (1996 - September 1997), Bill Lochead (bis März 1998), Milan Mokroš (März 1998), Hans Zach (1998 - 2002), Gunnar Leidborg (2002 - 2003), Axel Kammerer (2003 - Januar 2004), Mike McParland (Januar 2004 bis November 2004), Milan Mokroš (bis 2005), Bernhard Englbrecht (2005 bis Jarnuar 2006), Stéphane Richer (Januar 2006 - 2010), Dean Fedorchuk** (2010),
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EC Kassel Huskies seit 2010
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Milan Mokroš (2010 - 2011), Jamie Bartman (2011 - 2012), Ulrich Egen (2012 - August 2013), Czesław Panek (August 2013 - Dezember 2013), Jürgen Rumrich (Dezember 2013 - 2014), Rico Rossi (2014-2018), Bobby Carpenter (Okt. bis Dez. 2018), Tim Kehler (Nov. 2018 - Feb. 2022), Corey Neilson (Feb. 2022 - Mär. 2022), Bohuslav Šubr (2022 bis Feb. 2024), Bill Stewart (Feb. 2024 - Apr. 2024), Sven Valenti (Apr. 2024), Todd Woodcroft (seit 2024)
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* Spielertrainer, ** ohne Pflichtspiel, da Lizenzentzug